Smarter wohnen: 5 Tipps für mehr Sicherheit zuhause
Sie kommen von einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause, freuen sich auf einen gemütlichen Abend auf der Couch, schließen die Tür auf – und stehen inmitten einer verwüsteten Wohnung. Alle Wertgegenstände sind weg. Dieses Szenario ist gar nicht so unrealistisch, wie die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundesministeriums für Inneres zeigt: So kamen allein 2021 4.691 Einbrüche zur Anzeige, wobei die Dunkelziffer höher sein dürfte. Besonders im Herbst und Winter, wo es schon früher dunkel wird, steigt die Gefahr von Dämmerungseinbrüchen – der perfekte Zeitpunkt also, um die Sicherheit in Ihrem Zuhause zu erhöhen.
1. Haustür schließen
Eigentlich liegt es auf der Hand, hinter sich abzuschließen, wenn man das Haus oder die Wohnung verlässt. Trotzdem müssen sich Einbrecher:innen manchmal gar nicht bemühen, um in Ihre vier Wände einzudringen, denn Sie treffen auf offene Türen. Ein Grund dafür kann die „Das passiert bei uns nicht“-Mentalität sein, die vor allem in ländlicheren Gebieten in manchen Köpfen tief verankert ist. Natürlich kann es auch passieren, dass Sie das Abschließen einfach vergessen.
Gehen Sie nie wieder zur Haustür zurück, um sich zu vergewissern, ob Sie abgesperrt haben: Mit dem intelligenten Türschloss Linus® Smart Door Lock können Sie Ihre Tür ganz ohne Schlüssel ver- und entriegeln, egal, wo Sie sind. Das gilt auch für Familienmitglieder, Freund:innen, Mitbewohner:innen sowie Gäste, denen Sie virtuelle Schlüssel zuweisen können. Die Yale Access App verrät Ihnen mit einem kurzen Blick sowohl den Türstatus als auch die Info, wer gerade kommt oder geht. Sollte sich jemand unbefugten Zutritt zu Ihrem Zuhause verschaffen wollen, werden Sie sofort über eine Benachrichtigung verständigt. Somit ist Ihre Haustür kein offenes Einfallstor für Einbrecher:innen.
2. Fenster schließen
Wenn die Einbrecher:innen an Ihrer Haustür gescheitert sind, führt ihr Weg sie meistens zu den Fenstern. Besonders Kellerfenster oder gekippte Fenster bieten Potenzial für einen Einbruch. Ob Keller oder Dachgeschoss - schließen Sie beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung unbedingt alle Fenster, damit Langfinger in Ihrem Heim keine Chance haben.
3. Wertgegenstände sichern
Wenn es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zum Einbruch kommt, schützt ein Tresor wertvollen Schmuck, Bargeld, teure elektronische Geräte, Reisepässe oder andere wichtige Dokumente in Ihrem Zuhause. Noch mehr Sicherheit bietet ein intelligenter Tresor wie der Yale Smart Safe. Damit können Sie Ihre Wertgegenstände sicher in einem Safe versperren, den Sie ganz einfach via Yale Access App ver- und entriegeln und aus der Ferne überwachen können. Temporäre oder permanente Schlüssel für Personen Ihres Vertrauens ermöglichen die gemeinsame Nutzung des Tresors innerhalb eines Haushalts. Die Tür des Safes lässt sich mit herkömmlichen Werkzeugen nicht öffnen und verfügt über einen Schließmechanismus mit zwei sägesicheren Riegeln. Für zusätzliche Sicherheit sorgt ein Alarm, der nach fünf falschen Zugangsversuchen ausgelöst wird.
Eine Alternative zum Tresor bietet ein intelligentes Möbelschloss wie das Yale Smart Cabinet Lock. Damit können Sie gewöhnliche Schranktüren oder Schubladen smart verschließen und deren Inhalt so vor ungewollten Zugriffen schützen. Dank der Yale Access App haben Sie volle Kontrolle rund können die Schranktüren oder Schubladen von überall aus per Knopfdruck ver- und entriegeln, den Zugang freigeben und den Zugangsverlauf einsehen.
Das intelligente Möbelschloss eignet sich aber nicht nur, um Wertgegenstände vor Einbrecher:innen zu schützen. Auch gefährliche Gegenstände wie etwa Reinigungsmittel, Medikamente oder Alkohol lassen sich damit optimal vor neugierigen Kinderhänden fernhalten. So eignet sich die Lösung perfekt für Familien mit kleinen Entdecker:innen. Sie bietet sich aber auch an, wenn Sie Ihr Zuhause mit Mitbewohner:innen teilen oder es vermieten. Dabei lässt sich das Yale Smart Cabinet Lock von außen unsichtbar anbringen und stört so auch nicht die Ästhetik in Ihrem Heim.
Einbrecher abschrecken mit Anwesenheitssimulation
Oft passieren Einbrüche, wenn die Bewohner:innen verreist sind. Dazu beobachten die Täter:innen die Wohnungen und Häuser oft über mehrere Tage um festzustellen, wann niemand zuhause ist. Wenn Sie verreisen, sollten Sie daher den Anschein erhalten, als wären Sie weiterhin zuhause. Dafür eignen sich unter anderem Zeitschaltuhren, die Ihre Beleuchtung automatisch für einen gewissen Zeitraum ein- bzw. ausschalten. Des Weiteren sollten Sie darauf achten, Ihren Postkasten regelmäßig zu leeren. Sie können auch eine:n Nachbar:in darum bitten, regelmäßig nach dem Rechten zu sehen.
Bei einem längeren Aufenthalt im Ausland bietet es sich an, Ihr Haus oder Ihre Wohnung zur Zwischenmiete zu vermieten. Mit dem Yale Smart Cabinet Lock müssen Sie sich während Ihrer Abwesenheit keine Sorge um Ihre persönlichen Gegenstände machen und können diverse Schubladen und Schränke ganz einfach für Ihre Mieter:innen auf Zeit versperren.
5. Alarmsysteme nutzen
Den wohl besten Einbruchschutz von außen bietet eine Alarmanlage, die im besten Fall gut sichtbar außen an Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung angebracht ist. In der Regel sichern Alarmsysteme sowohl die Außen- als auch die Innenräume mit Sensoren an Fenstern, Türen, Glasflächen oder mittels Bewegungsmelder. Wenn trotzdem eine unbefugte Person einen Weg in Ihre vier Wände findet, gibt es auch bei Tresoren integrierte Alarmsysteme. Sowohl das Yale Smart Cabinet Lock als auch der Yale Smart Safe informieren Sie sofort via Benachrichtigung, wenn jemand Ihren Schrank, Ihre Schublade oder Ihren Safe entriegelt oder wenn Sie vergessen haben, diese zu verriegeln.
Weitere Tipps zum Schutz vor Einbrüchen
- Schlüssel nicht im Garten, Gartenhaus, Schuppen oder unter dem Blumentopf verstecken bzw. im Optimalfall mit dem Linus® Smart Door Lock ganz auf Schlüssel verzichten
- Keine Wertsachen offen herumliegen lassen
- Kletterhilfen wie Leitern, Mülltonnen o.ä. nicht frei zugänglich draußen lagern
- Vor Fenstern und Türen auf große, dichte Hecken und Sträucher verzichten, die Einbrecher:innen Sichtschutz bieten könnten