Elon Musks Vater ist nicht stolz auf die Erfolge seines Sohns
Elon Musks 76-jähriger Vater Errol Musk wurde im australischen Radio gefragt, ob er stolz auf die Errungenschaften seines Sohnes wäre. Daraufhin antwortete er kühl: “Nein. Wir sind eine Familie, die schon lange vieles macht. Es ist nicht so, dass wir plötzlich angefangen haben, etwas zu tun.”
Er gab aber zu, dass Elon, reichster Mann der Welt und Gründer der Unternehmen Tesla und SpaceX, doch mehr erreicht habe als seine Geschwister. “Elon hat die Marke tatsächlich übertroffen”, meinte der 76-Jährige dazu.
Elon Musk "nicht so glücklich, wie er sein wollte"
Dennoch sei Elon mit seinem Fortschritt nicht zufrieden, was Errol Musk auch nachvollziehen könne. Er fühle sich bei seinen Unternehmen “hinter dem Zeitplan” und ist “nicht so glücklich, wie er gerne sein wollte.”
Zudem sehe Errol in Elon immer noch ein Kind. “Ich weiß es klingt verrückt, aber wir als Familie neigen so zu denken. Er ist jetzt 50 und ich sehe ihn immer noch als kleinen Jungen. Aber er ist 50, ich meine, das ist ein alter Mann.”
Musks Vater hat Kinder mit Stieftochter
Errol Musk ging in dem Interview auch auf die Nachricht ein, ein zweites Kind mit seiner Stieftochter zu haben. Er bezeichnete dabei die Beziehung mit der 35-jährigen Jana Bezuidenhout als “komplett normal”.
Lobende Worte fand Errol Musk für seinen Sohn Kimbal. Der 49-jährige Gastronom sei “Stolz und Freude” seines Lebens. Auch beruflich können sich die Erfolge von Kimbal Musk sehen lassen. Er besitzt mehrere Restaurants, ist Mitbegründer einer Non-Profit-Oranisation und sitzt im Vorstand von Tesla und SpaceX. Sein Vermögen wird auf 700 Millionen US-Dollar geschätzt.