X-29: NASA baute absichtlich das instabilste Flugzeug der Welt

Die X-29 bekam viele Spitznamen, wie etwa „der verkehrte Jet“ und „das instabilste Flugzeug der Welt“. Doch auch wenn sie unmöglich verdreht aussieht, geflogen ist die X-29 wirklich.

Das Ziel der NASA war, mit den „negativen gepfeilten“ Flügeln die höchst-mögliche Instabilität zu erzielen, bei der die Maschine noch kontrollierbar bleibt. Das Steuern gelang dem Piloten aber nur, weil der Bordcomputer bis zu 40 Flugkorrekturen pro Sekunde vorgenommen hat.

Die Idee dahinter: Die X-29 sollte eine bisher unerreichte Beweglichkeit und Agilität ermöglichen. Die Air Force konnte diese Theorie der NASA in ihren Tests der X-29 nicht bestätigen. Der ständig eingreifende Bordcomputer schränkte die theoretisch höhere Agilität so stark ein (um Abstürze zu verhindern), dass es keine wesentlichen Vorteile gegenüber anderen Flugzeugen gab. Die 2 gebauten Prototypen flogen von 1984 bis 1991 insgesamt 242 mal.

Russland wagte sich mit der Su-47 an dasselbe Konzept. Der einzig existierende Prototyp flog ab 1997, zu einer Serienfertigung kam es nicht.

Der gruseligste Swimming Pool der Welt

Für die einen ist es einer der coolsten Pools der Welt, für die anderen der gruseligste. Anschauen und genießen – oder Gänsehaut bekommen:

Aufgenommen wurde das Video im Sky Pool in Houston, Texas. Zwischen Schwimmer und 150 Metern Tiefe befindet sich 20 cm dickes Plexiglas.

Auch in London gibt es einen Sky Pool. Der ist zwar „nur“ in 35 Metern Höhe, dafür ist der Plexiglas-Abschnitt aber 14 Meter lang. Beheizt ist der Pool auch – wohl besser so, wegen dem Londoner Wetter.

Die „beste“ Werwolf-Verwandlung der Filmgeschichte

Neben Vampiren gehören Werwölfe zu den am längsten dienenden Hollywood-Monstern. Und bei Jahrzehnten Filmgeschichte, kommen dann auch solche Perlen zustande:

Dieses Horrorfilm-Highlight kommt aus dem Jahre 1987 aus Thailand und heißt übersetzt (wait for it…) Werwolf. Das offizielle Filmplakat schaut übrigens ziemlich kultig aus.

Der kurvigste Pfeil der Welt

Mindestens genauso kultig, zumindest in der Bogen-Community, ist Lars Andersen. Der Däne scheint regelmäßig die Grenzen der Physik auszureizen. So hat er zum Beispiel einen Bogen gebaut, der einen speziellen Pfeil in eine 360-Grad-Flugbahn bringt. Damit kann er um die Ecke, über Hindernisse und sogar auf Ziele hinter sich schießen.

Und weil es so schön ist, gibt es hier noch ein zweites Video dazu:

Die beste Katzenmama des Jahres

Weil ja bald Muttertag ist: Der Award für die beste Katzenmami geht an diese Schneeleopardin. Um den Jagdtrieb ihres Kindes zu fördern, tut sie so, als würde sie sich ganz furchtbar erschrecken, wenn sich das Kleine anschleicht.

Und hier noch die Synchronsprung-Variante:

Wenn Leoparden sich wirklich erschrecken, schaut das dann so aus: