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Apple Watch bringt Pebble Zulauf

Bereits Anfang März hatte das neue Pebble-Modell mit Einnahmen von mehr als 15 Millionen Dollar auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter alle Rekorde gebrochen. Nach der Vorstellung der Apple Watch legten die Einnahmen der Smartwatch mit farbigem E-Paper-Display noch einmal kräftig zu. Am Dienstag, dem Tag nach der Apple-Präsentation, verzeichnete Pebble Einnahmen von durchschnittlich 16.000 Dollar pro Stunde. Zum Vergleich: Am Tag der Präsentation waren es 10.000 Dollar pro Stunde, am Tag davor flossen Pebble stündlich lediglich 6000 Dollar zu.

Anstieg nicht unerwartet

Für Pebble kamen die Zuwächse nicht unerwartet. Wenn das weltgrößte Unternehmen in einen neuen Markt eintrete, steige einfach das Interesse, sagte Pebble-CEO Eric Migicovsky zu TechCrunch: „Davon kann man sonst nur träumen.“ Je bekannter Smartwatches seien und je mehr Auswahl die Konsumenten hätten, desto besser sei es für alle, so Migicovsky: "2015 wird ein aufregendes Jahr."

Mittlerweile verzeichnet Pebble für seine neue Smartwatch fast 18,5 Millionen Dollar Einnahmen auf Kickstarter. Mehr als 72.000 Leute unterstützen das Projekt. Das Spendenziel von 500.000 Dollar wurde damit weit übertroffen. Bis zum 28. März kann die Pebble-Time auf Kickstarter noch vorbestellt werden.

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