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Preisrutsch bei SSDs hält an

In den vergangenen Jahren gingen die Preise für Flash-Speicher nach oben, weil die Hersteller auf 3D-Flash-Produktion umstellten und es deshalb zu Engpässen kam. Nun dürfte ein Wendepunkt erreicht sein, berichtet heise.de. Preisrückgänge von mehr als 50 Prozent innerhalb weniger Monate bei bestimmten Modellen waren zuletzt keine Seltenheit. Marktforschern zufolge dürfte der Preisrutsch weiter anhalten.

Als Grund dafür wird die Sättigung im Smartphone- und Notebook-Markt genannt. Gleichzeitig investieren viele Flash-Hersteller, darunter Samsung, Toshiba Memory, SK Hynix und Micron, in neue Werke. Laut Trendforce sollen die Preise im dritten und vierten Quartal noch einmal um jeweils zehn Prozent sinken.

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