Neues Förderprogramm für Start-ups und Gründerzentren
Der Schwerpunkt des neuen Programms JumpStart liegt auf der Unterstützung und Weiterentwicklung heimischer Inkubatoren und Akzeleratoren, die innovativen Gründern und Start-Ups neben Büro-, Labor- oder Produktionsflächen auf sie zugeschnittene Beratungsleistungen zur Verfügung stellen sollen. Drei Millionen Euro werden dafür bereitgestellt.
„Das Programm ist das internationale Sprungbrett für die besten heimischen Start-ups“, betont Staatssekretär Harald Mahrer, der in diesem Zusammenhang auch einmal mehr auf die schrittweise Umsetzung der "Gründerland"-Strategie des Wirtschaftsministeriums verweist.
Ausschreibungsrunde
Der erste Call umfasst fünf Inkubatoren, die jeweils bis zu 150.000 Euro – bei maximal 100 Prozent der förderbaren Kosten – zur Verfügung gestellt bekommen. Das zweite, zeitversetzte Modul richtet sich direkt an vielversprechende Start-ups: Bis zu fünf der Unternehmen, die sich in einem JumpStart Inkubator befinden, werden für eine weitere Förderung ausgewählt. Pro ausgewähltem Start-up ist eine max. Förderung von 22.500 Euro – bei maximal 100 Prozent der förderbaren Kosten – vorgesehen.