Beim Inkognito-Modus werden Cookies oder Verlauf gar nicht erst gespeichert
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So könnt ihr den Inkognito-Modus bei Google Maps aktivieren

Bei Google Maps wird normalerweise die gesamte Geschichte der Orte, die ihr eingebt, aufgezeichnet. Wenn ihr etwa bestimmte Adressen sucht, oder Lokale, werden diese gespeichert und ihr könnt sie über eure „History“ wiederfinden. Auch der Bewegungsverlauf wird aufgezeichnet, und seit neuestem fragt Google Maps einen auch, ob ein Verkehrsmittel überfüllt war, oder ob man genug Platz hatte.

Doch nun gab Google bekannt, seinen „Inkognito“-Modus auch für den Kartendienst Google Maps zur Verfügung zu stellen, wie The Verge berichtet. Spätestens in den nächsten Tagen sollte er allen Android-Nutzern zur Verfügung stehen. Damit hinterlassen eure Suchen nach bestimmten Orten, keine Spuren. Sie werden auch nicht in der „History“ angezeigt. Ihr könnt damit also praktisch geheim nach Orten suchen und euch Routen anzeigen lassen.

Leicht deaktivierbar

Der Inkognito-Modus lässt sich ganz leicht ein- und ausschalten und im Bedarfsfall könnt ihr hin- und herwechseln. Finden tut ihr ihn, wenn ihr die Google Maps App auf euren Android-Smartphones öffnet und auf das Profil-Bild klickt. Dort könnt ihr dann ganz einfach den Inkognito-Modus aktivieren oder deaktivieren, je nach Bedarf. Falls er heute nach einem Update noch nicht bei euch auftaucht, macht euch noch keine Sorgen. Google hat damit begonnen, ihn auszurollen - dann erreicht er euch erst in ein paar Tagen.

Wann der Inkognito-Modus für iOS-Nutzer kommt, ist noch unklar.

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