Zumwalt: Hyperschallraketen für das "unnötigste Schiff der Flotte"
Die Zumwalt-Klasse steht symbolisch für fast alles, was bei einem Rüstungsprojekt schief laufen haben. Sie hätte das technologisch fortschrittliche Juwel der US Navy sein sollen, war bisher aber ein Reinfall. Das brachte der Zumwalt den unrühmlichen Spitznamen „das unnötigste Schiff in der Flotte“ ein.
Jetzt bekommt der Stealth-Zerstörer eine zweite Chance. Er soll das erste Schiff der US Navy werden, das mit Hyperschallraketen in den Einsatz geht.
Neues Startsystem für Hyperschallraketen
Dazu wurde die USS Zumwalt, das Typschiff der gleichnamigen Klasse, 14 Monate lang im Dock umgerüstet. Der Schiffbauer HII hat verkündet, dass die Hauptarbeiten abgeschlossen und der Zerstörer jetzt wieder im Wasser ist.
Um die Hyperschallraketen abfeuern zu können, musste ein neues Startsystem installiert werden. Die Zumwalt hat zwar ein Startsystem für 80 Raketen, dessen Zellen sind aber zu klein für die Hyperschallrakete IRCPS (Intermediate-Range Conventional Prompt Strike). Diese wird in der finalen Version einen Durchmesser von voraussichtlich 86 cm haben. Zum Vergleich: Ein Tomahawk-Marschflugkörper, der üblicherweise aus den Starten der Zumwalt verschossen wird, hat 50 cm Durchmesser.
Auf den Fotos, die von HII veröffentlicht wurden, ist das neue Startsystem noch nicht zu sehen. Es ist durch ein Baugerüst abgedeckt, weshalb man davon ausgehen kann, dass die Arbeiten noch nicht ganz abgeschlossen sind. Dass das Schiff jetzt aber wieder im Wasser ist, bringe laut HII die Zumwalt „einen Schritt näher an Tests und die Rückkehr in die Flotte der US Navy.“
Zumwalt wurde um Geschütze herumgebaut
Das neue Startsystem ersetzt die 2 155mm-Geschütze AGS (Advanced Gun System) der Zumwalt. Das ist kein großer Verlust, denn die Geschütze waren inoperabel. Die US Navy hat keine Munition dafür.
Als die Zumwalt-Klasse geplant wurde, waren ihre Geschütze die Hauptattraktion. Tatsächlich wurde der gesamte vordere Teil um diese Geschütze herumdesignt. So wurde sichergestellt, dass die Geschütze, die jeweils 300 Schuss fassenden Magazine und die Autolader genügend Platz haben.
Die Geschütze sollten das Long-Range Land Attack Projectile (LRLAP) verschießen. Das knapp 105 kg schwere Projektil war GPS-gesteuert und sollte so auf bis zu 120 km Entfernung Ziele mit der Genauigkeit einer Rakete treffen. Mit einer Feuerrate von 10 Schuss pro Minute, hätte die Zumwalt mit ihren 2 Geschützen alle 3 Sekunden ein LRLAP abfeuern können.
Ein modernes Schlachtschiff
Gepaart mit dem großen Munitionsvorrat an Bord und der hohen Reichweite gegenüber herkömmlicher Schiffsartillerie, wäre damit eine gewaltige Feuerkraft gegen Schiffe und Landziele möglich gewesen. Die Zumwalt hätte so eine Art modernes Revival für Schlachtschiffe sein sollen.
Mit der USS Missouri hat die US Navy 1992 ihr letztes Schlachtschiff ausgemustert. Zuvor hat sie noch im Zweiten Golfkrieg ihre gewaltigen 406mm-Geschütze genutzt, um rund 750 Geschosse auf die irakische Küste abzufeuern.
Mit ihren Geschützen hätte die Zumwalt ebenfalls Küstenziele angreifen sollen, für die sonst Flugzeuge oder Marschflugkörper nötig wären. Kampfjets, die von Flugzeugträgern starten, können nur begrenzt Bomben und Raketen mitführen und sind außerdem anfällig für Luftabwehr.
Marschflugkörper sind groß, weshalb die Munitionsvorräte an Bord der Schiffe beschränkt sind. Außerdem sind sie teuer. Die Zumwalt und ihre LRLAPs hätten also Sinn gemacht.
Munition war viel zu teuer
Die Navy hat sich dann aber gegen LRLAPs entschieden. Ein Schuss hat 800.000 US-Dollar gekostet. Da kommt man schon nahe an die Kosten einer Rakete. Ein moderner Tomahawk kostete im Jahr 2016, als die Navy die Entscheidung gegen LRLAP getroffen hatte, zwar das Doppelte, hat mit über 1.600 km aber deutlich mehr Reichweite und mit 450 kg konventionellem Sprengstoff mehr Durchschlagskraft.
Als 2001 die Zumwalt ausgeschrieben wurde, rechnete man noch mit einem Preis von 50.000 US-Dollar pro LRLAP. Inflationsbereinigt wären das im Jahr 2016 etwa 68.000 US-Dollar gewesen.
Das hätte anderen GPS-gesteuerten Artilleriegranaten entsprochen, wie sie etwa die US Army nutzt. M982 Excalibur ist eine 155mm-Artilleriegranate, allerdings nur mit einer Reichweite von 40 bis 70 km. 2016 hat sie 68.000 US-Dollar pro Stück gekostet.
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Bei 300 Schuss LRLAP pro Geschütz plus weitere 150 Schuss, die im Schiff in Reserve gelagert geworden wären, hätte das 600 Millionen US-Dollar gekostet. Um dieses Geld könnte die Navy schon 9 Stück F/A-18 Kampfjets kaufen, die auf ihren Flugzeugträgern eingesetzt werden.
Wohlgemerkt, pro Schiff: Hätte die Navy alle 3 geplanten Zumwalt-Schiffe voll mit LRLAP bestückt, wären das 1,8 Milliarden US-Dollar gewesen. Das reicht immerhin für 18 F-35C Stealth-Fighter, die die US Navy ebenso auf ihren Flugzeugträgern nutzt.
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Keine „dumme“ Munition für die Zumwalt
Die US Navy hatte schlussendlich lediglich 150 LRLAP gekauft, um die Zumwalt-Klasse zu testen. Nachdem diese bei Tests verschossen wurden, gab es nichts mehr. Weil die AGS-Geschütze der Zumwalt auf die LRLAP zugeschnitten waren, konnte sie nicht einfach ungelenkte Munition oder die M982 verschießen.
Die Navy hätte erst einen Ersatz für LRLAP entwickeln müssen, was wieder Geld gekostet hätte. Also entschied sie sich, die 155mm-Geschütze gar nicht zu nutzen. Sie waren auf der Zumwalt also inoperabel – obwohl das Schiff von Anfang an rund um sie und LRLAP designt wurde. Das wäre so, als hätte sich die Air Force entschieden, die A-10 nach der Entwicklung ohne Munition für die ikonische 30mm-Gatling-Maschinenkanone GAU-8/A fliegen zu lassen.
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Wozu ist das Schiff dann noch nutze?
Mit dieser Entscheidung wurde der Zumwalt ihre Primärfunktion genommen. Aber: Es ist immer noch der modernste Zerstörer der US Navy - samt Tarnkappeneigenschaften und einem innovativen Hybridantrieb, der mit elektrisch angetriebenen Propellern das 190 Meter lange Kriegsschiff bis zu 55 km/h schnell fahren lässt.
Stealth + Startsysteme für Raketen: Da bietet sich doch der Einsatz als Luftverteidigung für die Flotte an. Dafür ist die Zumwalt aber nicht geeignet. Schon in der Entwicklung wurde ein leistungsstarkes Radar weggespart, weil man davon ausging, dass sie mit LRLAP primär für Landangriffe genutzt wird. Dadurch kann sie nur die SM-2-Rakete gegen Luftziele nutzen.
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Die SM-3 kann sie nicht abfeuern, die zusätzlich ballistische Raketen abwehren kann. Das ist problematisch, da ua. China auf ballistische Antischiffsraketen setzt, wie etwa die DF-21D und DF-26.
Der Iran hat mit Fateh-110, Zulfiqar Basir und Emad ebenfalls ballistische Antischiffsraketen. Letztere soll speziell gegen Flugzeugträger eingesetzt werden – was als offene Drohung gegen die USA verstanden wird.
Die Huthi haben 2023 und 2024 ballistische Raketen auf Schiffe im Roten Meer abgefeuert. Dabei wurden zumindest 6 Frachtschiffe von solchen Raketen getroffen.
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Mangelnder Selbstschutz
Erschwerend kommt hinzu, dass die Zumwalt maximal 80 SM-2-Raketen aufnehmen könnte. Die deutlich günstigeren und kleineren Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse, die als „Arbeitstier der Navy“ bezeichnet werden, haben Zellen für 96 Luftabwehrraketen und können ballistische Raketen abwehren.
Alternativ kann die Zumwalt die Rakete ESSM nutzen. Davon passen 4 Stück in eine Zelle, wodurch sie theoretisch 320 Luftabwehrraketen an Bord haben könnte.
Diese sind aber für die Selbstverteidigung von Schiffen gedacht und nicht zur Flottenverteidigung. Sie werden für mittlere Distanzen eingesetzt, wenn die SM-2- bzw. SM-3-Raketen das Ziel nicht erfolgreich abgefangen haben.
Für Kurzdistanzen hat die Zumwalt keine der üblichen Abwehrmöglichkeiten. Kriegsschiffe haben dazu meist ein CIWS an Bord. Diese Systeme haben ein eigenes Radar und bekämpfen, sofern sie aktiviert sind, autonom Luftziele. CIWS wird von der US Navy mit Raketen (Rolling Airframe Missile) und einer 20mm Gatling-Kanone (Phalanx) mit einer Kadenz von 4.500 Schuss pro Minute eingesetzt.
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Nachträglich installierte Maschinenkanonen
Bei der Zumwalt wurde auf diese Systeme verzichtet, weil sie sich nicht in das Stealth-Design der Hülle integrieren ließen. Ironisch ist, dass die Zumwalt nachträglich mit 2 Mk-46 30mm-Maschinenkanonen ausgestattet wurde, die nicht ins Stealth-Design integriert sind. Ursprünglich waren hierfür angepasste 57mm-Kanonen vorgesehen, die aber aus Kostengründen gestrichen wurden.
Die Mk 46 hat eine Feuerrate von 200 Schuss pro Minute. Sie kann gegen Luft- und Bodenziele auf kurze Distanzen eingesetzt werden. Im Gegensatz zu einem CIWS ist sie ferngesteuert und agiert nicht autonom.
Stealth-Eigenschaften angeblich übertrieben dargestellt
Ursprünglich hieß es, die Zumwalt hätte, dank ihrer Stealth-Bauweise, den Radarquerschnitt eines Fischerboots, obwohl sie 40 Prozent größer als die Arleigh-Burke-Klasse ist. Dadurch sollte sie angeblich 50-mal schwieriger am Radar zu erkennen sein, als ein herkömmlicher Zerstörer.
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Das akustische Signal soll so leise wie das eines modernen U-Boots sein. Durch passive Wasserkühlung wird die Infrarotsignatur gering gehalten. Weil der Turm aus einem Komposit-Material statt Stahl besteht, soll das die Stealth-Eigenschaften zusätzlich erhöhen.
2008 gab es Berichte wonach die Komposit-Struktur nicht dicht genug sei, was ein großes Problem für die Elektronik und Sensoren in diesem Bereich sei. Der Hersteller Northrop Grumman hat dem stets widersprochen. Dennoch hat sich die US Navy 2013 entschieden, dass das letzte bestellte Schiff der Zumwalt-Klasse einen Stahl-Turm bekommen wird – aus Kostengründen.
Analysten kritisieren, dass die Stealth-Eigenschaften der Zumwalt von Anfang an übertrieben dargestellt wurden. Die Navy hätte geflunkert, um von der US-Regierung das Budget für ihren „Next Generation Destroyer“ bewilligt zu bekommen. Außerdem wird hinterfragt, wieso ein Schiff, das ursprünglich gebaut wurde, um in Küstennähe eine hohe Feuerrate zu erzielen, Stealth braucht. In Küstennähe ist viel Schiffverkehr. Wenn nicht andere Schiffe die Zumwalt sehen, könnte man sie, aufgrund ihrer Größe, auch vom Ufer aus beobachten. Und sobald sie zu feuern beginnt, ist der Tarnkappeneffekt ohnehin hinfällig.
Die Rost-Affäre
Die Zumwalt hat zudem ein Rost-Problem. Als die USS Zumwalt im Dezember 2021 rostbedeckt in den Hafen in San Diego eingelaufen ist, sorgte das für viel Spott.
Generell ist Flugrost bei Schiffen nicht ungewöhnlich. Im Falle der Zumwalt ist fraglich, ob der Rost nicht die Stealth-Eigenschaften reduziert. Am Turm sieht es auch so aus, als seien bestimmte Sektionen viel stärker von Rost betroffen als andere. Eigentlich hieß es, dass das Komposit-Material resistenter gegen Rost sei.
Die Ursache dürfte aus das Konzept der Zumwalt zurückzuführen sein. Durch Automatisation kommt sie mit 147 Mann Besatzung aus – das ist ziemlich wenig für einen Zerstörer mit 15.900 Tonnen Verdrängung. Bei der Arleigh-Burke-Klasse (9.900 Tonnen) sind es über 300. Der Zumwalt dürfte es also schlicht an Manpower fehlen, um die Hülle zu putzen.
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3 statt 32 Stück
Das Zumwalt-Programm hat seine Ursprünge im Jahr 1994 und wurde ab 2001 konkretisiert. Ursprünglich wollte die US Navy 32 Zerstörer dieser Klasse haben. Aufgrund der Kosten wurde die Zahl auf 24, dann 7 und schließlich 3 Stück reduziert.
Der Stückpreis beläuft sich aktuell auf 9 Milliarden US-Dollar. Ursprünglich waren 1,3 Milliarden US-Dollar pro Schiff eingeplant. Mitverantwortlich für die hohen Stückkosten ist die geringe Menge an gebauten Schiffen: Die Kosten für Entwicklung und Erprobung teilen sich nur auf 3 statt 32 Schiffe auf.
Die USS Zumwalt ist im Oktober 2016 fertiggestellt worden und seit April 2020 im Dienst. Die USS Michael Monsoor wurde 2019 fertiggestellt. Sie ist aktuell in einem Zwischenschritt zur Indienststellung (in commission, special), bevor sie für voll einsatzfähig erklärt wird.
Die USS Lyndon B. Johnson ist das dritte und letzte Schiff der Zumwalt-Klasse. Im Dezember 2018 erfolgte der Stapellauf, aktuell wird sie getestet.
Die Johnson wurde als einziges Zumwalt-Schiff von Beginn an ohne die 155mm-Geschütze gebaut. Nachdem sie das Startsystem für Hyperschallraketen bekommen hat, soll sie 2027 in Dienst gestellt werden.
Die Monsoor soll das Startsystem bei der nächsten routinemäßigen Überholung bekommen. Die Navy hat noch nicht gesagt, wann es soweit sein wird. Der Plan ist jedenfalls, dass alle 3 Zerstörer der Zumwalt-Klasse bis zum Fiskaljahr 2028 das Startsystem eingebaut haben. Bevor sich die Navy auf diesen Plan festgelegt hat, wurde überlegt, die Zumwalt-Schiffe mit einer Railgun auszustatten. Das Railgun-Projekt wurde aber gestrichen.
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12 Hyperschallraketen
Früheren Berichte zufolge werden die Zumwalts bis zu 12 IRCPS-Hyperschallraketen an Bord haben. Eine Bestätigung dafür wird es aber erst geben, wenn die USS Zumwalt ohne den Abdeckungen für die Bauarbeiten zu sehen sein wird.
Die IRCPS bringt einen Hyperschall-Gleiter in die benötigte Höhe (ca. 60 bis 120 km). Der fliegt dann, ohne aktiven Antrieb, mit Hyperschallgeschwindigkeit Richtung Ziel. Genaue Daten zur IRCPS gibt es noch nicht, der Gleiter dürfte jedoch Mach 5 (Hyperschall) locker überschreiten und Mach 7 bis 9 erreichen. Die Reichweite soll bei über 2.700 km liegen.
Die Navy plant, dass IRCPS bis Ende 2025 auf der USS Zumwalt einsatzbereit wird. Allerdings ist derzeit nicht klar, wie weit fortgeschritten die IRCPS ist. 2023 wurden 3 Tests der Rakete gestrichen. Im Juni 2024 fand ein Test gemeinsam mit der US Army statt, bei der die Rakete Long Range Hypersonic Weapon (LRHW) heißt. Die Ergebnisse des Tests wurden nicht bekannt gegeben.
SM-6 Rakete angedacht
Um die Zumwalt-Zerstörer weiter aufzuwerten, sollen sie in Zukunft modifiziert werden, um die SM-6 abfeuern zu können. Diese Antiluftrakete kann auch ballistische Raketen abfangen und hat eine Sekundärfunktion, um Bodenziele und Schiffe anzugreifen. Die Reichweite beträgt bis zu 500 km. In Kombination mit IRCPS und Tomahawks könnten die Zumwalt-Schiffe schlussendlich doch noch ihre ursprünglich angedachte Aufgabe erfüllen: Landziele angreifen.
Das Zumwalt-Programm gilt trotzdem als einer der größten Fails der US Navy: Um den Preis eines Zumwalt-Zerstörers hätte man 4 Stück der bewährten Arleigh-Burke-Klasse Zerstörer laufen können, die diese Aufgabe ebenfalls erfüllen können – zusätzlich zur Luft- und U-Boot-Verteidigung. Dass die Zumwalt-Schiffe jetzt IRCPS als Alleinstellungsmerkmal bekommen, wird von Rüstungsanalysten als ein Versuch gesehen, dem fehlgeschlagenen Programm noch irgendwie Sinn zu geben, nach dem Motto: „Seht her, es war doch nicht alles umsonst!“
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