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Timo Meierdreeß’ Verkaufsvideos bringen KMUs mehr Aufträge

Videos für B2B Unternehmen sind oft Geldverschwendung

Jeder, der sich heutzutage mit Möglichkeiten beschäftigt mehr Neukundenanfragen zu erhalten, stolpert zwangsläufig über digitale Marketingstrategien und auch Videomarketing.

Wie soll man denn sonst komplexe Alleinstellungsmerkmale und den Produktnutzen auf den Punkt bringen, wenn der typische Entscheider sich heutzutage nur noch wenige Sekunden Zeit nimmt? Da scheinen Videos schon das richtige Medium zu sein, um die immer mühsamer gewordene Auftragsgewinnung im B2B zu vereinfachen.

Aber warum berichten dann so viele Unternehmen darüber, dass die Videoproduktion, die sie teuer durchgeführt haben, am Ende nichts gebracht hat?

Konventionelle Unternehmensvideos funktionieren nicht mehr

Generell ist Video aktuell ein Hype-Thema: Es wundert also nicht, dass auch viele kleine und mittelständische Unternehmen auf den Zug aufspringen und einen Teil des Kuchens für sich abhaben wollen.

In der Praxis suchen diese Unternehmen sich dann die nächste Imagefilm- / oder Erklärvideo-Agentur raus, lassen sich kurz „beraten“ und produzieren dann einen Film nach den eigenen Vorstellungen.

Wenn man sich die Videolandschaft so anschaut, die von Unternehmen gerade auf Websites, Social Media usw. präsentiert wird, neigen gerade Unternehmen mit komplexen oder erklärungsbedürftigen Angeboten zu einem der folgenden zwei Fehler:

  1. Das Video ist zu technisch und kommt nicht auf den Punkt
  2. Im Video sind lediglich Inhalte zur „Unternehmensvorstellung“ zu finden

Beide Fehler führen dazu, dass das Video den Zuschauer am Ende nicht interessiert. Dieser sucht nämlich weder nach 1) technischen Details noch 2) einer Selbstbeweihräucherung des Unternehmens.

Wie das Verkaufsvideo alle anderen Videoformate in der B2B-Auftragsgewinnung ablösen wird

Seien wir ehrlich: Der typische Interessent will nur eines wissen: „Was bringt mir das Angebot?“

Diesen kompromisslosen Nutzen-Fokus im Kopf des Interessenten müssen Unternehmen heutzutage adressieren, wenn sie sich in der zunehmenden Informationsflut und immer stärkeren Vergleichbarkeit durchsetzen wollen.

Und ja, Videomarketing ist hier der richtige Ansatz. Solange man ihn korrekt umsetzt.

In der Praxis erzielen sog. „Verkaufsvideos“ die höchste Conversion-Rate und haben eine deutlich bessere Zuschauerbindung als konventionelle Videoformate.

Während Erklärvideos oder Imagefilme von über 90 % der Zuschauer nicht zu Ende geschaut werden, fesselt ein Verkaufsvideo mehr als die Hälfte aller, die auf „Play“ geklickt haben, für mehrere Minuten, meist bis zum Ende des Videos. 

Für Unternehmen ist diese Zuschauerbindung die wichtigste Erfolgsmetrik, auch wenn sie oft gar nicht gemessen wird. Denn was bringen mir 1.000 Videoaufrufe, wenn über 900 von ihnen sofort wieder abgeschaltet haben? Da sind wenige, gezielt ausgewählte Zuschauer mit langer Wiedergabedauer doch deutlich interessanter.

Komplexe Angebote werden zu „No-Brainern“ – Timo Meierdreeß und camgula machen es möglich

Timo Meierdreeß hat mit seiner Videoproduktionsagentur camgula genau dies erkannt. Seine Verkaufsvideos, die er vor allem für B2B Unternehmen mit besonders erklärungsbedürftigen Angeboten produziert, machen komplexe Nutzenversprechen für jeden einfach zu begreifen.

Seine Kunden erzielen so deutlich einfacher als vorher neue Aufträge und können Interessenten in wenigen Sekunden begeistern, weil sie endlich ein schnell verständliches Überzeugungsmedium besitzen.

Kostenfreie Videomarketing Webinare

Die Videoproduktionsagentur camgula bietet hierzu kostenfreie Videokonzepte und Webinare an, in denen interessierte Unternehmen mehr über Videomarketing erfahren können. Mehr dazu hier.

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