Manchmal müssen Blitze auch geködert werden.

Manchmal müssen Blitze auch geködert werden.

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Digital Life

So ködert man sich einen Blitz

Hab ihr euch schon einmal gefragt, wie Wissenschaftler*innen Blitze auslösen können, um sie zu untersuchen? Die Antwort: durch sogenannte Blitz-Raketen. Diese werden bei Gewittern in den Himmel geschossen, wobei sie einen Leiter - etwa einen feinen Kupferdraht - nach sich herziehen. Der Blitz wird damit sozusagen geködert und in einer geraden Linie zum Erdboden befördert. Der Draht verdampft dabei beim Einschlag des Blitzes.

"Don't Look Up" wird zur Realität

Im Film "Don't Look Up" warnen die Schauspieler*innen Leonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence als Wissenschafter*innen vor einem Meteoriten, der die Welt zerstören wird, doch ihre Warnungen finden kein Gehör. Was eigentlich als Allegorie auf die Klimakatastrophe gedacht war, wiederholt sich nun in der Realität. 

Im britischen Fernsehen warnte etwa der Meteorologe John Hammond, dass die Hitzewelle in Großbritannien für manche Personengruppen auch tödlich ausgehen könnte. Zudem würden sich solche Extremwetter durch den Klimawandel in den kommenden Jahren häufen. Die Moderatorin verwies aber darauf, dass es bereits früher Hitzewellen gab. Meteorologen sollten sich lieber über das warme Wetter freuen, anstatt immer negative Prognosen abzugeben.

So wird ein Laib Parmesan geöffnet

Ein Laib des italienischen Hartkäses Parmesan ist im Schnitt 40 Kilogramm schwer, braucht bei der Fertigung über 500 Liter Milch und muss mindestens 12 Monate reifen. Dabei darf originaler Parmigiano Reggiano nur in 5 Provinzen Italiens hergestellt werden, jedes Jahr werden nur knapp 4 Millionen Laibe produziert. Kein Wunder also, dass die Öffnung eines solchen Laibs immer wieder ein kleines Spektakel darstellt. 

In Italien liegt der Kilopreis von Parmesan momentan übrigens bei rund 20 Euro. Ein ganzes Rad Parmesan kann - je nach Reifezeit - auch gut und gerne einmal mehr als 1.000 Euro kosten.

Diesem Roboterhund will man nicht begegnen

Roboterhunde sehen beinahe süß aus, verlieren aber deutlich an Charme, wenn man ihnen ein Maschinengewehr auf den Rücken montiert.

Bisher werden Roboterhunde noch nicht als Waffe eingesetzt, die Vierbeiner kommen aber bereits bei Polizei- oder Militäreinsätzen zum Einsatz. Dort helfen sie etwa, gefährliches Gebiet auszukundschaften oder Blindgänger zu beseitigen. Zudem sollen Roboterhunde auch auf Baustellen für Sicherheit sorgen oder die Ruinen von Pompeji bewachen.

Eisberge auf Pluto

Etwas Abkühlung gefällig? Wie wäre es etwa mit einem Bild von den Eisbergen auf Pluto, das bereits 2015 von der Weltraumsonde New Horizon aufgenommen wurde. Die Aufnahmen zeigen spektakuläre Bilder des ehemaligen äußersten Planeten unseres Sonnensystems. Beim Vorbeiflug von New Horizon galt Pluto aber bereits als Zwergplanet - er wurde im Jahr 2006 heruntergestuft.

Bill Gates erklärt den Unterschied zwischen Radio und Internet

Noch nicht genug? Dann schaut doch beim Ins Netz gegangen der Vorwoche rein. Dort seht ihr, wie Bill Gates im Jahr 1995 zu erklären versuchte, wieso das Internet besser als das Radio ist.

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