Gehackte Monitore in Schuhgeschäft zeigen 9 Stunden Pornos
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Wer Monitore unbeaufsichtigt in seiner Geschäftsauslage laufen lässt, sollte diese zumindest vor Hackerangriffen schützen. Sonst kann es einem wie dem Betreiber eines Asics-Geschäft in Auckland, Neuseeland, ergehen, dessen Schaufenster statt Werbung für die eigenen Sportartikel neun Stunden lang Pornos abspielte. Wie der New Zealand Herald berichtet, dürften die Monitore am späten Abend gekapert worden sein und stellten viele Stunden obszönes Filmmaterial dar.
Porno statt Werbung
Da das Geschäft um diese Zeit schon geschlossen war, wurde das pornografische Material zumindest elf Stunden lang bis 10 Uhr früh gut sichtbar für Passanten in der Straße angezeigt. Ein Video zeigt die verdutzten Reaktionen von Fußgängern vor dem Shop. Der Schuh- und Kleidungshersteller entschuldigte sich für den Vorfall. Wer hinter dem Hack in das System steht, ist derzeit noch völlig unklar. Die Polizei ermittelt.
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