Dieses CAPTCHA ist eine Runde Doom

Der 32 Jahre alte "Vater" der First-Person-Shooter wurde schon auf einem Legostein und auf einem Schwangerschaftstest zum Laufen gebracht. Eine Amerikanerin hat es sogar geschafft, den Shooter auf E.coli-Bakterien zu übertragen. Auch für Android und iPhones ist das Kultspiel erhältlich. 

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Doom-Captcha von KI erstellt

Nun soll Doom auch noch als CAPTCHA herhalten, mit dem sich User als Menschen verifizieren können. Ein solches CAPTCHA hat Guillermo Rauch, der CEO von Vercel erstellt - ausgerechnet mithilfe einer Künstlichen Intelligenz. Damit will er demonstrieren, wie leistungsfähig der KI-gestützte Site-Builder seiner Firma ist.

Ohne dass Rauch einen Programmiercode, HTML- oder CSS-Befehle eingegeben hat, hat der vO-Chatbot das Doom-CAPTCHA erstellt. Der Vercel-CEO hat die KI lediglich mit entsprechend qualifizierten Texteingaben gefüttert. 

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CAPTCHA kann ausprobiert werden

Um sich als menschlicher User verifizieren zu können, muss man mindestens 3 Monster töten. Die Steuerung erfolgt mit den Pfeiltasten auf der Tastatur. Das CAPTCHA kann unter diesem Link ausprobiert werden. 

Ganz neu ist die Idee jedoch nicht. Bereits im Frühjahr 2021 hat der Entwickler Miquel Camps Orteza ein Doom-CAPTCHA programmiert. Wie er auf der Github-Seite schreibt, hat er dafür 3 Tage benötigt. Mithilfe von KI-Chatbots geht das mittlerweile offenbar einfacher und rascher.

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