© Max Schrems

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Max Schrems baut Schneemann Snowden vorm Weißen Haus

In den USA tobte am Wochenende in Washington „Snowzilla“, wie der Schneesturm von zahlreichen US-Medien bezeichnet wurde. Es kam zu großen Neuschneemengen – auch direkt vorm Weißen Haus. Der österreichische Facebook-Kläger und Datenschutz-Aktivist Max Schrems, der gerade in Washington verweilt, nutzte die Neuschneemengen nun aus, um gemeinsam mit mehreren anderen Datenschutz-Experten aus Ungarn und den USA einen Schneemann vor dem Weißen Haus zu bauen. Sie tauften den Schneemann „SNOWden“ und verpassten ihm Mozartkugeln als Knöpfe, Kopfhörer und eine echte Brille (die wurde dem Schneemann von Max Schrems geborgt).

Snowden mit Humor

Auch in Österreich gibt es seit kurzem am „Snowdenplatz“ eine Büste von Edward Snowden vor dem österreichischen Parlament – zur Warnung vor unkontrollierter und ausufernder Überwachung. Aufgestellt wurde die Statue in Wien von Niko Alm, Nationalratsabgeordneter der Neos.

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Barbara Wimmer

shroombab

Preisgekrönte Journalistin, Autorin und Vortragende. Seit November 2010 bei der Kurier-Futurezone. Schreibt und spricht über Netzpolitik, Datenschutz, Algorithmen, Künstliche Intelligenz, Social Media, Digitales und alles, was (vermeintlich) smart ist.

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