Neues Katzenvideo zu Industrie 4.0 ist wieder skurril
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Das Verkehrsministerium bewarb im Herbst mit einem skurrilen YouTube-Video das Breitbandbüro. In dem Video passierte Folgendes: Eine Katze namens Jeanny will Party-Fotos von letzter Nacht versenden, diese kommen aufgrund einer lahmen Verbindung aber nie beim Empfänger, einer anderen Katze namens Findus an. Diese, die auch gleichzeitig Bürgermeister ist, soll sich nun in Folge beim Breitbandbüro beschweren. Am Ende steht da: „Das Breitbandbüro hat geholfen.“
Das Video sorgte im Netz für großes Aufsehen und es löste zudem eine FragdenStaat-Anfrage eines Bürgers und eine parlamentarische Anfrage aus. In dieser kündigte das Ministerium bereits an, dass es „weitere Videos dieser Art“ geben werde. Am Donnerstag veröffentlichte das Ministerium ein neues Katzenvideo auf YouTube zum Schwerpunkt „Industrie 4.0“.
Katzenbürgermeister Findus und Jeanny, beides Katzen, die Angestellten des Ministeriums gehören, bestellen darin ihr Essen in der Keksfabrik 4.0. Die Auswahl geschieht dabei individuell, digital und automatisiert.
"Keine Kosten"
Auf YouTube stehen diese Videos Video deshalb, weil laut Antwort auf die parlamentarische Anfrage ansonsten für das bmvit Serverkosten und Kosten für Webspace und Traffic anfallen würden, während für den YouTube-Kanal und dessen Wartung „keine Kosten“ anfallen würden, so die Antwort. Betreut wird der Kanal von „Bediensteten des bmvit“.
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