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Tesla-Ladestation in Flammen wegen rücksichtslosem Fahrer

Die Supercharger-Ladestation von Tesla in Seaside im US-Bundesstaat Oregon wurde teilweise zerstört. Ein Fahrer ist betrunken in die Ladesäulen gecrasht. Laut der örtlichen Feuerwehr ist der Betrunkene mit seinem Auto - kein Elektroauto - am Parkplatz vor der Ladestation mit durchdrehenden Reifen im Kreis im gefahren.

Für den Wagen war das offenbar zu viel. Denn der Verbrennungsmotor hat sich entzündet und ist in Flammen aufgegangen. Daraufhin ist das brennende Auto in die Supercharger-Station gefahren, wo mindestens eine Ladesäule stark beschädigt wurde.

Aufgrund des Unfalls musste die komplette Ladestation vom Netz genommen werden. Ein Team von Tesla wurde vor Ort gesehen, wie es versucht hat, den Supercharger wieder in Gang zu setzen, schreibt Electrek. Der betrunkene Autofahrer wurde von der Polizei verhaftet.

Ladestation in Flammen

Erst Ende November stand eine Tesla-Ladestation in Flammen. Auch damals war weder ein Elektroauto noch die Ladesäulen Schuld am Feuer. "Es war ein separater Vor-Ort-Transformator, der Strom von JCP & L (Energieversorger, Anm.) zu den Ladestationen schickte", hieß es damals von der Feuerwehr.

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