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Beendet. Mitmachen und intelligenten Saugroboter aus Österreich gewinnen

Lange forschte und entwickelte man, nun startet eine neue Marke startet in Österreich und Deutschland: Romy muss sich einen Platz am Markt erkämpfen. Hier punktet Romy mit europäischen Vorzügen: Alle Daten bleiben in Europa, unter strengem Datenschutz. Es fährt auch keine Kamera durchs Schlafzimmer – ein Romy steuert mit Front-Laser. Damit könnte Europa im Smart Home eine technologische Führungsrolle erreichen. Die Modelle kommen in schwarz oder weiß, das Design setzt auf klare Linien und futuristische Optik. 

Flach und sicher

Eine einzigartige Technologie, die Robart entwickelte, ist der Front-Laser für die Orientierung. Dabei sitzt die Laser-Einheit nicht auf der Oberseite, als Laserturm, sondern ist in der Vorderseite eingebaut. Das macht einen Romy außergewöhnlich flach, er kann unter Möbelstücke fahren, an denen andere Modelle hängen bleiben. Um sich zurechtzufinden, benutzt der Saugroboter eine Art Radar mit Laser. Lenken lässt sich der Romy über eine App am Handy oder mit Sprachbefehlen über Alexa. Und ein Romy meldet immer brav zurück, was er gemacht hat.

Künstliche Intelligenz 

Der Saugroboter erkennt Wände und Türen und kann sie von Möbeln unterscheiden. Beim ersten Mal fährt der Romy durch die Wohnung und erstellt eine Karte. Dafür braucht er je nach Wohnungsgröße 10 bis 20 Minuten, kein anderer Saugroboter am Markt ist derart schnell damit fertig. Dann beginnt schon das Putzen. Wer es bequem liebt, benutzt die Romy App am Handy und kann fixe Putzzeiten anordnen oder eine No-Go-Zone festlegen, etwa rund ums Hundefutter. Er fährt Flächen nicht zufällig ab, sondern wählt seine Route effizient. Steht ein neues Hindernis im Weg, etwa eine Tasche, begreift der Romy die Situation, weicht aus und reinigt die Stelle beim nächsten Durchgang. Hebt man ihn hoch und stellt ihn anderswo ab, weiß er rasch wieder, wo er sich befindet.
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Romy-Modelle 

Das Top-Modell ist der Romy L6 Performance in Schwarz oder Weiß. Mit nur 8,6 cm Höhe ist er extrem niedrig. Schwellen und Teppiche können ihn nicht stoppen, er bezwingt selbst 2 cm hohe Kanten. Aber er stoppt, wo er soll – die Treppe fällt er nicht hinunter. Sein Staubbehälter hat ein Volumen von 0,9 Liter, damit kommt der Romy wochenlang über die Runden. Ein Hepa-Partikelfilter entfernt sogar Feinstaub. Der Akku reicht sehr lange, für bis zu 3,3 Stunden, dann fährt der Romy von selbst zurück zur Ladestation. Sein Wassertank fürs Wischen fasst einen Viertelliter. Seine Saugkraft beträgt beachtliche 5200 Pascal, er bleibt aber leise (62 dB). Mit einem Preis von 549 Euro ist der Romy L6 Performance im Premium-Segment durchaus günstig angesiedelt.

Für Haustier-Besitzer gibt es noch die Variante Romy L6 Animal. Weil Haustiere eine Menge Haare lassen, verfügt er über eine spezielle Bürste für Tierhaare, die nicht verfilzt. Alternativ zum Staubbehälter kann man auch Staubbeutel verwenden und erreicht damit ein Volumen von 1,1 Liter, das größte von allen Saugrobotern am Markt. Der Romy L6 Animal kommt auf 599 Euro.

Das Einstiegsmodell ist der Romy C5 für 399 Euro in Weiß. Er saugt mit 2500 Pascal, seine Bauhöhe beträgt 9,2 cm, die Akku-Laufzeit bis zu 2 Stunden, der Staubbehälter fasst 0,6 Liter. Aber auch der Romy C5 kann nicht nur saugen, sondern auch feucht wischen, und er lässt sich genauso komfortabel mit der App oder mit Sprachbefehlen steuern.
Robart verkauft den Romy ab sofort über die eigene Web-Site www.romyrobot.eu und über den Online-Handel. (Alle Preisangaben inkl. 20 Prozent MWSt.)
 

Mitmachen 

Wir vergeben einen Romy L6 Animal unter allen, die bis 2. Dezember, 10 Uhr unsere Beiträge auf Facebook oder Instagram kommentieren. 

Es gelten die Teilnahmebedingungen für Community-Aktionen. 

Die Gewinner*innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Leser-Aktionen im Überblick findest du hier

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