Köstinger gibt 150 Mio. Euro für Breitbandausbau frei
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
Telekomministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hat am Donnerstag 150 Mio. Euro für den Ausbau von Breitbandverbindungen freigegeben. Davon fließen 143 Mio. Euro in Glasfasernetze in Oberösterreich (56,9 Mio. Euro), der Steiermark (50,2 Mio. Euro) und Niederösterreich (29,5 Mio. Euro).
Für Leerverrohrungen sind 17 Mio. Euro vorgesehen, für Förderung von Anschlüssen in KMUs und Schulen eine Mio. Euro.
300 Gemeinden
Von den Förderungen werden mehr als 300 Gemeinden sowie 38 Bildungseinrichtungen und KMU durch den Ausbau der Breitbandverbindung profitieren. 33 Unternehmen werden über 300 Mio. Euro investieren, heißt es in einer Aussendung des Ministeriums.
"Von einem schnellen Internet profitieren einerseits die Bürgerinnen und Bürger aber vor allem auch die Unternehmen in den Regionen. Gleichzeitig machen wir Österreich zukunftsfit und tragen zur Chancengleichheit zwischen Stadt und Land bei", wird Köstinger in der Aussendung zitiert. Bis 2030 soll Österreich flächendeckend mit gigabitfähigen Anschlüssen versorgt sein.
Kommentare