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“Fliegende Yacht” für Superreiche

Die beiden Techniker Guillaume Hoddé und Matthieu Ozanne haben mit „AirYacht“ das Problem von vielen Superreichen gelöst: Diese besitzen eine Yacht, aber die steht in irgendeinem Hafen – und zwar garantiert nicht dort, wo sie als nächstes hinwollen. Dafür haben sie in der Regel Personal, das ihre Yacht einmal um die Welt segelt, damit diese am nächsten Hotspot auf ihrer Yacht verweilen können. Mit der AirYacht gibt es nun das Konzept eines fliegenden Schiffs. Dieses ist 200 Meter lang, 50 Meter hoch und je nach Budget anpassbar im Set-up und in der Geschwindigkeit. Es bietet 750 m2 Wohnraum, eine 350 m2 Terrasse. Die Unterkunft reicht für bis zu 12 Menschen, im Wohnraum befindet sich ein Gym, eine Sauna und ein Pool.

Hybridkonzept

Es handelt sich dabei um ein Hybridfahrzeug, das in der Luft und im Wasser unterwegs sein kann, aber auch am Land aufsetzen kann. Ozanne hat Erfahrung bei der Konzeption von ultraleichten Flugobjekten und besitzt insgesamt mehr als 40 Patente. Projektmanager Hoddé ist Flugzeugingenieur. Sie beschreiben ihr Projekt folgendermaßen: „Innovation und Technologie sind omnipräsent beim AirYacht-Projekt.“

Das Projekt könnte nicht nur für potentielle Besitzer*innen spannend sein, sondern auch für Anbieter von Luxusreisen. Diese haben in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Reiche Menschen wollen sich auch im Urlaub soweit wie möglich vom Rest der Welt abschotten.

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