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IFA

Asus Fonepad Note 6 ausprobiert

Asus legt am Markt für Displayriesen nach und bringt ein Phablet mit High-End-Spezifikationen und Stylus auf den Markt. Das neue Fonepad macht einen massiven, aber dennoch unauffälligen Eindruck. Das Phablet besitzt die Asus-typischen Rundungen und wirkt sauber verarbeitet. Die Plastik-Rückseite ist zwar nicht jedermanns Sache, macht insgesamt aber keinen schlechten Eindruck. Im Gehäuse gibt es einen Einschub für den mitgelieferten Stylus. Die Hauptkamera löst mit maximal 8 Megapixel auf, die Frontkamera mit 1,2.

Ein auffallend gutes Bild liefert das Display des 6-Zöllers. Das IPS+-Panel mit FullHD-Auflösung sorgt für eine knackig scharfe Darstellung mit guten Kontrasten und satten Farben. Trotz LCD ist auch der Betrachtungswinkel gut und und bietet keinen Raum für Kritik.

Im Inneren des Fonepad Note 6 werkelt eine Dual-Core Intel Atom CPU mit einer Taktrate von 2 GHz. Die Leistung reicht aus, um Android und die dazugehörigen Apps flüssig zu betreiben. Dabei reagiert das Fonepad nicht weniger flott als andere High-End-Androiden mit Quad-Core-CPU.

Betriebssystem des Fonepad ist Android in der Version 4.2. Asus hat seinen hauseigenen Launcher mit einer Reihe von Zusatzfunktionen darübergelegt. Dabei hatte Asus besonders den Stylus im Visier und unter anderem eine Notiz-App integriert. Außerdem kann man ein virtuelles Raster über der Anzeige einblenden lassen und anschließend mit dem Stylus handschriftliche Notizen machen.

Wann und zu welchem Preis das Fonepad Note 6 in Österreich auf den Markt kommen wird, ist derzeit noch unklar.

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Thomas Prenner

ThPrenner

Beschäftigt sich mit Dingen, die man täglich nutzt. Möchte Altes mit Neuem verbinden. Mag Streaming genauso gern wie seine Schallplatten. Fotografiert am liebsten auf Film, meistens aber mit dem Smartphone.

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Gregor Gruber

Testet am liebsten Videospiele und Hardware, vom Kopfhörer über Smartphones und Kameras bis zum 8K-TV.

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