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Formovie Theater im Test: Ultrakurzdistanz-Beamer statt Riesen-TV

Der Beamer steht nur wenige Zentimeter vor der Leinwand

Wer heute an einen Beamer denkt, denk höchstwahrscheinlich an ein längliches Gerät mit rundem Objektiv, das in mehreren Metern Entfernung zur Leinwand steht oder von der Decke hängt. Ultra Short Throw Projectors (UST-Projectors) oder Ultrakurzdistanz-Beamer sind grundlegend anders aufgebaut. Sie stehen sehr knapp an der Projektionsfläche und werfen das Bild mithilfe eines Lasers auf die (Lein-)wand. Beim getesteten Formovie Theater erhält man mit einem Abstand von 23 Zentimeter zwischen Gehäusefront und Leinwand ein Bild mit einer Diagonale von 100 Zoll (2,54 Meter) – genau das war mein Test-Set-up. 

Das Unternehmen Formovie wird den wenigsten, die sich in jüngerer Vergangenheit nicht mit UST-Projektoren auseinandergesetzt haben, etwas sagen. Die Marke wurde erst kürzlich extra für westliche Märkte geschaffen. Dahinter steht das in China ansässige und für seine Beamer bekannte Unternehmen Fengmi. Die neue Marke selbst geht aus einer Kooperation mit Xiaomi hervor.

Laser TV

UST-Projektoren werden auch als Laser-TVs vermarktet. Dahinter steht das Versprechen, gewöhnliche Bildschirme mit ihnen ersetzen zu können. Man muss dafür in der Regel das Wohnzimmer oder Heimkino auch nicht maßgeblich umgestalten. Wenn das alte TV-Gerät vor einer Wand steht, kann man es einfach wegstellen und den Projektor an genau dieser Stelle platzieren. Im optimalen Fall kommt noch eine Leinwand hin und fertig. Man muss ansonsten nichts im Zimmer umstellen oder neu verkabeln.

Bei einem traditionellen Beamer, der deutlich weiter weg von der Leinwand platziert werden muss, ist das komplizierter. Um eine Deckenmontage hinter der Position, wo man sitzt, kommt man selten herum. Will man dann auch noch Ton per Kabel realisieren oder eine Konsole oder TV-Box per Kabel anschließen, wird es aufwendig.  

Technische Daten

  • Abmessungen: 550 × 349.2 × 107.5 mm
  • Gewicht: 9.8 kg
  • Projektionstechnik: Texas Instruments Digital Light Processing, Native Auflösung 1080p, 4K durch 4x Pixel Shift
  • Beleuchtung: Laser mit ALPD von Appotronics
  • Auflösung: 4K UHD(3840×2160)
  • Helligkeit: 2800 ANSI Lumen
  • Projektionsverhältnis 0.23 : 1
  • Empfohlene Displaydiagonale: 80 Zoll bis 150 Zoll
  • Keystone-Korrektur: 8-Point
  • HDR: Dolby Vision, HDR10+
  • Bildwiederholrate: 60 Hz
  • Kontrastverhältnis: 3,000 : 1
  • Farbraum: 107% BT.2020
  • Audiocodec: Dolby Atmos, Dolby Audio, DTS/X, DTS - HD
  • Lautsprecher: Full-range×2 + Tweeter×2 (30W) von Bowers & Wilkins

Der Formovie Theater zählt zu der derzeit noch überschaubaren Zahl an USTs, die das proprietäre Bildformat Dolby Vision unterstützen. Für das Bild zuständig ist ein Texas Instruments XP DLP Chip mit einer nativen Auflösung von 1080p. Durch 4-faches Pixel-Shifting kommt man dann effektiv auf die angegebene 4K-UHD-Auflösung von 3840×2160. Dazu gibt es einen Sound von Bowers & Wilkins. Alles gute Voraussetzungen, um meinen alten 60-Zoll-Plasma zu ersetzen. Ich wollte herausfinden, wie gut das funktioniert. 

Vorweg: Ziel dieses Tests war es nicht, per Messungen die Herstellerangaben im Hinblick auf Helligkeit und Farbtreue zu kontrollieren. Vielmehr soll ein subjektiver Eindruck vermittelt und überprüft werden, inwieweit sich ein derartiges Gerät als Fernseh-Ersatz eignet. Auch sei darauf hingewiesen, dass die Fotos im Artikel nur eingeschränkt wiedergeben, wie das Bild in der Praxis aussieht. Ich wollte dennoch nicht darauf verzichten, um meine Eindrücke besser vermitteln zu können. 

Anschlüsse, Aufbau und Fernbedienung

Im Vergleich zu einem Riesen-TV ist der Formovie Theater als kompakt zu bezeichnen. Die Abmessungen betragen 55 mal 35 Zentimeter. Die Gerätehöhe beträgt gut 10 Zentimeter. Auf der Rückseite befinden sich die Anschlüsse.

Die Anschlüsse

Das Gerät verfügt über:

  • 2 x HDMI 2.1
  • 1 x HDMI 2.1 mit eARC
  • 2 x USB 2.0
  • 1 x Audio out (Klinke)
  • 1 x Audio out (digital optisch)
  • 1 x Ethernet
  • 1 x Stromanschluss

Erste Schritte

Das Aufstellen und Einrichten des Projektors ist sehr simpel. In meinem Fall hieß das, einfach das TV-Gerät auszustecken und zu verräumen. Die an den Fernseher angeschlossenen Kabel müssen nur an den Projekter angesteckt werden und fertig. Sogleich wirft der Projektor das 4K-Bild (erzeugt per Pixel Shifting) auf die Fläche dahinter.

Anschließend folgt die softwareseitige 8-pünktige Keystone-Korrektur, die in der Praxis kinderleicht ist. Man kann die Größe des Bildes so noch detailliert anpassen und Verzerrungen korrigieren. Wenn man lediglich eine weiße Wand als Projektionsfläche nutzt, muss man hier nicht viel machen. Wenn man das Bild millimetergenau auf eine Leinwand ausrichten will, sehr wohl. Durch die geringe Entfernung der Linse von der Projektionsfläche machen kleinste Änderungen der Position des Beamers schon einen Riesen-Unterschied für das Bild. Das funktioniert intuitiv und gut. Selbst Anwender*innen, die bislang kaum mit Beamern zu tun hatten, sollten das korrekte Bild in wenigen Minuten gefunden haben.  

Auch kann man die Schärfe mithilfe eines Kalibrier-Screens nachkorrigieren. Hier sollte man vor allem bei der Erstinbetriebnahme bzw. dann, wenn der Projektor lange ausgeschaltet war, einfach Geduld haben. 

Besonders der obere Bereich des Bildes war in meinem Fall die ersten 30 bis 60 Minuten nach dem erstmaligen Einschalten merklich unscharf. Das liegt allerdings daran, dass der Projektor bzw. die Linse erst auf Betriebstemperatur kommen müssen, um die vollständige Schärfe zu entfalten. Im alltäglichen Setting, wo der Projektor mindestens alle 2 Tage läuft, dauert dies ein paar Minuten und fällt mir gar nicht mehr auf. Nur eben nach längeren Auszeiten oder beim Transport des Beamers in der Kälte braucht man hier etwas Geduld. 

Die Fernbedienung erinnert stark an die der Chromecasts mit Google TV. Sie verbindet sich via Bluetooth mit dem Projektor und erfüllt ihren Zweck, wie sie soll. 

Die Fernbedienung des Formovie Theater

Das Einrichten von Android TV funktioniert jedenfalls innerhalb weniger Minuten, sofern man bereits ein Android-Handy verwendet, von dem man einfach das Google-Konto übertragen kann. 

Android TV mit einer Schwäche

Android TV als Betriebssystem ist grundsätzlich erfreulich, da es eine große Anzahl an Apps gibt, um die Lieblingsinhalte zu streamen. Apple TV Plus, Amazon Prime Video oder auch die ORF-TVthek funktionieren perfekt. Unterstützt wird auch das Casten von Smartphones via integriertem Chromecast. 

Einzig die App des Streaming-Giganten Netflix will auf dem Formovie Theater nicht laufen. Auch lassen sich die Netflix-Inhalte nicht casten. Dem Hersteller ist das Problem bewusst, ob oder wann es eine Lösung geben wird, ist allerdings derweil noch offen, wie Formovie auf Nachfrage der futurezone betont. Wer Netflix schauen möchte, hat aber natürlich nach wie vor die Möglichkeit, das über einen anderen Streaming-Stick oder einer anderen Box zu tun, wie etwa einem Google Chromecast oder einem Apple TV. 

Abgesehen von diesem Nachteil funktioniert das System gut. Will man etwas kritisieren, dann die teilweise etwas daneben gegangene deutsche Übersetzung mancher Einstellungen (wer einigermaßen der englischen Sprache mächtig ist, sollte das System jedenfalls auf Englisch nutzen). Auch sind die Menüs für verschiedene Bild- und Tonoptionen etwas verschachtelt und man muss immer wieder kurz suchen, bis man zur gewünschten Einstellung kommt. Dafür gibt es wirklich unzählige Möglichkeiten, das Bild nach seinen eigenen Wünschen anzupassen. Wer zu den Menschen gehört, die es wirklich perfekt haben wollen, hat also potenziell viel zu tun. 

Die Bildqualität im Dunkeln…

Apropos Bild: Jenes kann sich beim Formovie Theater sehen lassen. Bei den ersten Testläufen habe ich als Projektionsfläche einfach eine weiße Wand genutzt. Schon hier sorgt die Optik für einen Wow-Effekt.

In einem zweiten Schritt habe ich eine spezielle ALR-Leinwand verwendet. Jene ist für den Betrieb mit Ultra-Kurzdistanz-Beamern ausgelegt. Daher reflektiert sie tatsächlich nur das Licht, das von unten auf sie geworfen wird. Umgebungslicht soll sie – theoretisch – weitestgehend schlucken. Daher auch der Name, die Abkürzung steht für ALR steht für Ambient Light Rejection. Was bei dem Wechsel auf die Leinwand sofort auffällt, sind die deutlich besseren Kontraste. Schwarz war auf der weißen Wand eher grau – auf dem ALR-Screen ist es schwarz. Nach dem Wechsel auf ALR folgte mit dem Beamer bei mir definitiv ein zweiter Wow-Moment. Das Bild ist farbstark und bei keinem oder gedimmtem Licht kaum von dem eines konventionellen Fernsehers zu unterscheiden. 

Bild auf der Wand (links) und auf dem ALR-Screen (rechts)

Der Formovie unterstützt sowohl das konventionelle HDR sowie das proprietäre Dolby Vision. Auf der Wand sieht das okay aus, am ALR-Screen deutlich beeindruckender. Schatten und Lichter werden beeindruckend dargestellt und lassen bei 100 Zoll und mehr richtiges Kino-Feeling aufkommen. 

Dolby-Vision-kompatibler Content glänzt natürlich besonders. Der weihnachtliche Animationsfilm Klaus mit seiner einzigartigen Optik wird von dem Projektor eindrucksvoll zum Leben erweckt. Gleiches gilt für die Doku-Reihe Prehistoric Planet oder Tiny World, bei denen besonders die Schärfe des Projektors hervorragend zur Geltung kommt.  

…und die Bildqualität im Hellen

ULT-Projektoren in Verbindung mit ALR-Screens sollen auch in der Lage sein, in nicht vollständig abgedunkelten Räumen bzw. bei Tageslicht ein passables Bild zu erzeugen. Meine Erfahrungen mit dem Formovie sind hier etwas durchwachsen. 

Ist der Raum lichtdurchflutet, kann auch der Formovie nicht ausreichend dagegen ankämpfen. Selbst mit der lichtabsorbierenden Leinwand kann man die Anzeige vergessen. Etwas besser sieht es an bewölkten, trüben Wintertagen aus. Zwar leiden Farben und Kontraste auch hier, durch Mithilfe von Jalousien oder Vorhängen war ich mit der Anzeige aber deutlich zufriedener.

Bei strahlendem Sonnenschein helfen Jalousien für ein einigermaßen akzeptables Bild. Der helle Fleck oberhalb des Projektors ist übrigens Sonnenlicht, das durchscheint. 

Wirklich gut kommt der Projektor mit Kunstlicht zurecht. Eine indirekte Lampe an der Seite der Leinwand stört das Bild wenig bis gar nicht. Eine Unterscheidung muss hier noch zusätzlich getroffen werden. So leiden vorrangig HDR-Inhalte durch den externen Lichteinfall. Jene sind also wirklich nur im Dunkeln voll zu genießen.

Ist es jetzt 4K?

Wer aufmerksam gelesen hat, hat vielleicht bemerkt, dass der Beamer keinen nativen 4K-Chip hat, sondern die hohe Auflösung per DLP XPR Pixel Shift realisiert. Das heißt, dass durch ein vibrierendes Glas zwischen Optik und Lichtprozessor die zusätzlichen Pixel erzeugt werden. Sie werden in 4 Richtungen "geshiftet" und "vermehren" sich so. Das geschieht mit einer Geschwindigkeit, die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist. Streng genommen hat man also kein richtiges 4K. Dennoch: In der Praxis ist das Bild scharf und sehr angenehm anzusehen. Selbst wenige Zentimeter vor der Leinwand fällt einem ungeschulten Auge nicht auf, dass es eigentlich mehr Pixel sein müssten.

Durch die Überlappung der Pixel, die bei Pixel Shift technisch bedingt entsteht, wirkt das Bild gerade bei alten Filmen fast analog - was wieder für sich einen gewissen Charme hat. Auch ist tatsächlich ein Unterschied zwischen FullHD-Content und echtem 4K-Content auf dem Beamer ersichtlich. 

Der Ton und Lautstärke

Ultra-Kurzdistanz-Projektoren haben noch einen weiteren Vorteil. Durch ihre Bauform, die im Unterschied zu Fernsehern nicht dünn sein muss, ist genug Platz für einigermaßen ordentliche Boxen. Das nutzt Formovie aus und kooperiert mit Bowers & Wilkins, um den Ton zu optimieren. 

Das Ergebnis kann sich hören lassen. Der Ton des Projektors lässt sich mit einer ordentlichen, mittelgroßen Bluetooth-Box vergleichen. Das passt auch insofern ganz gut, als man den Theater auch als solche nutzen kann. Die Höhen sind differenziert, die Bässe sind im Vergleich zu einer ausgewachsenen Anlage natürlich etwas dünn, aber vorhanden und definitiv besser als bei jedem Flat-TV.  

Der Illusion, mit dem integrierten Sound, wirkliches Kinofeeling aufkommen lassen zu können, darf man sich natürlich nicht hingeben. Dafür fehlt einfach der brummende Subwoofer und generell die Kraft im Klang. 

Apropos Hören: Wie alle derartigen Beamer hat auch der Formovie Theater einen aktiven Lüfter. Bei Stille im Raum ist dieser auch eindeutig hörbar. Bei üblicher Film- oder Fernseh-Geräuschkulisse fällt es mir in der Regel wenig bis überhaupt nicht auf. 

Gaming

Beamer sind generell nicht die erste Wahl, wenn es um ambitioniertes Gaming geht. Grund dafür ist die im Vergleich zu normalen Screens hohe Latenz. Der Formovie Theater hat einen eigenen Gaming-Mode, der die Latenz auf einen Wert von etwa 40ms senkt. 

Die ein oder andere Runde Fifa oder Madden, oder Mortal Kombat lässt sich mit dem Formovie Theater problemlos bestreiten. Der große Screen macht dabei auch einiges her. Für ambitionierte Shooter-Spieler*innen reicht das aber natürlich nicht aus, jene dürften aber ohnehin eher einen Bogen um Beamer machen, um ihrem Hobby nachzugehen. 

Die Superbowl auf 100 Zoll macht auch beim nachträglichen Schauen am Tag danach Spaß

Fazit

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber der Formovie Theater hat tatsächlich die Gerätekategorie Beamer für mich wieder fürs Wohnzimmer interessant gemacht. Das Bild bei gedimmtem Licht sowie im Dunklen ist fantastisch. 

Softwareseitig hat der Formovie mit Android TV auf den ersten Blick alles richtig gemacht, aber eben nur auf den ersten Blick. Dass Netflix fehlt, ist ein Schönheitsfehler, auch wenn sich das durch einen externen Chromecast, FireTV-Stick oder dergleichen rasch beheben lässt. Auch die dürftige Übersetzung ins Deutsche sowie das verschachtelte Einstellungs-Menü könnten besser sein. Das alles sind aber Dinge, die man schnell vergessen hat, wenn man den ersten HDR-Kinofilm anwirft und das Bild genießt. 

Das Riesen-Bild hat auch seinen Preis. Der Formovie Theater kostet 3.499 US-Dollar. Das sind umgerechnet knapp 3.200 Euro. Dafür bekommt man aber ein bis zu 150 Zoll großes Bild inklusive HDR und Dolby Vision. Sogar der Sound des Gerätes ist passabel – wer aber so viel Geld für einen Beamer ausgibt, dürfte in der Regel auch von den Kosten einer ordentlichen Soundbar samt Subwoofer oder einem Surround-System nicht zurückschrecken. 

Auch sollte man bedenken, dass Ultrakurzdistanz-Beamer ihre volle Stärke nur in Verbindung mit einem ALR-Screen ausspielen. Hier muss man noch einmal mit Kosten in Höhe mehrerer Hundert bis zu etwa 1.000 Euro rechnen, je nachdem für welche Diagonale man sich entscheidet. 

Pro und Contra

Pro: 

  • Erstklassige Bildqualität
  • Mehr Zoll für seinen Euro gibt es selten
  • Integrierter Sound brauchbar
  • Android TV und App Auswahl

Contra:

  • Volle Schärfe stellt sich erst nach einigen Minuten Betrieb ein
  • Integriertes Betriebssystem unterstützt kein Netflix

Kann der ULT-Beamer meinen TV ersetzen?

Die Antwort auf diese Frage lautet “Es kommt darauf an”. Wer überwiegend in einem sehr bis ganz abgedunkelten Raum fernsieht, für den funktioniert der Ultra-Kurzdistanzprojektor in jedem Fall hervorragend. Wer auch gern bei etwas Umgebungslicht fernsieht, der kommt um die Anschaffung eines Licht-absorbierenden ALR-Screens nicht herum.

Natürlich kann das Bild auch nicht völlig mit dem eines richtigen OLEDs oder eines QLED-Fernsehers mithalten. Im Dunklen ist es aber verdammt nah dran. Und wer hat schon das Kleingeld übrig, sich eines dieser Geräte in 100-Zoll oder größer anzuschaffen. Mehr Zoll pro Euro bekommt man in dieser Qualität derzeit sonst kaum.

Formovie-Webseite mit mehr Informationen und Bestellmöglichkeit

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Thomas Prenner

ThPrenner

Beschäftigt sich mit Dingen, die man täglich nutzt. Möchte Altes mit Neuem verbinden. Mag Streaming genauso gern wie seine Schallplatten. Fotografiert am liebsten auf Film, meistens aber mit dem Smartphone.

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