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Neuer iMac und günstiges 11-Zoll-iPad angeblich in den Startlöchern

Apples Produkt-Pipeline ist Berichten zufolge prall gefüllt. Nach dem günstigen iPhone SE , neuen iPad-Pro-Modellen und einem Update für das MacBook Air, die zuletzt vorgestellt wurden, wird darüber spekuliert, dass im zweiten Halbjahr auch ein neues, günstiges iPad mit 11-Zoll-Bildschirm vorgestellt werden könnte, berichtet t3n unter Berufung auch chinesische Medienberichte.

Unklar sei, ob es sich dabei um den Nachfolger 10,2-Zolll-Einsteiger-iPads (379 Euro) handelt, oder um ein Upgrade des 10,5-Zoll-iPad-Air, das derzeit knapp 550 Euro kostet.

Größer werden soll auch der iMac. Eine neue Version mit einem 23- statt 21,5-Zoll-Bildschirm könnte im vierten Quartal vorgestellt werden, heißt es.

Verzögerungen bei iPhones

Verzögern könnten sich unterdessen auch neue iPhone-Modelle, die Apple traditionell im September vorstellt. Wie 9to5 Mac unter Berufung auf den Apple-Analysten Ming-Chi Kuo berichtet, plant Apple für den Herbst 4 neue iPhone-Modelle mit 5G. Bei jenen, die das schnellere mmWave 5G unterstützen, gebe es ein potenzielles Verzögerungsrisiko, schreibt der Analyst.

Später kommen dürfte auch das iPhone SE Plus, das über einen 5,5 oder 6,1 Zoll großen Bildschirm verfügen soll. Es könnte laut Kuo anstatt im ersten Halbjahr 2021 erst im 2. Halbjahr des nächsten Jahres vorgestellt werden.

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