In den Achtziger hatten die Pontiacs zwar immer noch klangvolle Namen, aber die Modelle wirkten nicht mehr kräftig-grazil, sondern bieder und schwerfällig. Und auch der Ruf von Pontiac als Oberklasse-Marke litt zusehends unter der schlechter werdenden Verarbeitungsqualität. Zum Glück fuhr ein gewisser David Hasselhoff die neueste Version des Firebirds: K.I.T.T. David, der "Knight-Rider" kämpfe gemeinsam mit seinem Auto, das denken und sprechen konnte, gegen das Böse. Der Pontiac Firebird – mittlerweile mit dem Namenszusatz Trans Am – wurde noch einmal zum Traumauto vieler junger Männer und Buben. In Wirklichkeit fuhren die Besitzer aber nicht dem Verbrechen hinterher, sondern in die Werkstatt – weil schon wieder etwas kaputt war.
In den Achtziger hatten die Pontiacs zwar immer noch klangvolle Namen, aber die Modelle wirkten nicht mehr kräftig-grazil, sondern bieder und schwerfällig. Und auch der Ruf von Pontiac als Oberklasse-Marke litt zusehends unter der schlechter werdenden Verarbeitungsqualität. Zum Glück fuhr ein gewisser David Hasselhoff die neueste Version des Firebirds: K.I.T.T. David, der "Knight-Rider" kämpfe gemeinsam mit seinem Auto, das denken und sprechen konnte, gegen das Böse. Der Pontiac Firebird – mittlerweile mit dem Namenszusatz Trans Am – wurde noch einmal zum Traumauto vieler junger Männer und Buben. In Wirklichkeit fuhren die Besitzer aber nicht dem Verbrechen hinterher, sondern in die Werkstatt – weil schon wieder etwas kaputt war.
© Franz Gruber/KURIER

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Tesla will Autos mit „K.I.T.T.“-ähnlicher KI ausstatten

Teslas Elektrofahrzeuge könnten künftig mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet werden, die „K.I.T.T.“ aus der TV-Serie Knight Rider ähnelt. Das bestätigte Tesla-CEO Elon Musk in einem Twitter-Posting. Ein Nutzer, der offenbar den Tesla Model 3 Performance vorbestellt hat, fragte öffentlich, ob „wir bald eine K.I.T.T.-ähnliche KI in Teslas-Autos bekommen werden“. antwortete kurz und knapp mit „ja“.

Näher ins Detail ging er jedoch nicht. Musk ist eher als KI-Kritiker bekannt, der exzentrische Milliardär warnte des Öfteren vor den Risiken einer wahren künstlichen Intelligenz. Er finanzierte unter anderem die Online-Ausstrahlung des Dokumentarfilms „Do You Trust This Computer?“, in dem er KI-Technologien mit Hitler verglich und davor warnte, dass diese eine Diktatur über die Menschheit errichten könnte.

Zugleich legte Tesla aber auch zuletzt den Fokus auf eine einfache Benutzeroberfläche. Im Model 3 wurde beispielsweise die Konsole durch einen großen Touchscreen ersetzt, auf dem alle wichtigen Daten angezeigt werden. Eine Sprachsteuerung, mit der gewisse Funktionen berührungsfrei gesteuert werden können, fehlte bislang. Apples CarPlay oder Android Auto wurden nicht integriert. Ob der Tesla-Konkurrent zu Siri und Google Assistant aber tatsächlich mit der Stimme von „K.I.T.T.“ aufwarten kann, ist unklar. 

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