
Was die Leute mit Elon Musks Flammenwerfer alles anzünden
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Als Halb-Scherz und Anlehnung an den Parodie-Film Spaceballs hat es begonnen: ein Flammenwerfer als Fanartikel. Wie so viele verrückte Ideen von Elon Musk, wurde auch diese in seinem Twitter-Feed geboren. Und weil Musk nun mal Musk ist, steht er zu seinen Halb-Scherzen.
Diese Woche wurden die ersten 1000 Flammenwerfer bei einer Abhol-Party an die glücklichen Käufer übergeben. Die Veranstaltung fand beim Hauptsitz der Boring Company statt – schließlich ist der Flammenwerfer ja auch ein offizielles Merchandising von Elon Musks Tunnelgrabunternehmen.

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Obwohl direkt bei der Veranstaltung niemand verletzt wurde, hat Musk sicherheitshalber per Tweet daran erinnert, dass die Boring Company keine Haftung für Verletzungen und Beschädigungen übernimmt. Außerdem soll der Flammenwerfer nicht im Haus und nicht auf unsichere Art genutzt werden. Auch soll man nicht auf den Ehepartnern zielen. Am besten wäre es, wenn man damit nur Crème brûlée zubereitet.

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Immerhin ein paar der Kunden halten sich daran – vermutlich die Minderheit. So gibt es bereits Videos, in denen Crème brûlée und Donuts karamellisiert werden.

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Aber das Internet wäre nicht das Internet, wenn nicht auch schon die ersten Videos auftauchen würden, in denen mit dem Flammenwerfer Unfug wird. Die YouTuberin Justine Ezarik hat erst ein Unboxing-Video gemacht, um danach festzustellen, dass sie Teile ihres Kunstrasens dabei geröstet hat.

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Ein anderer User hat eine selbstgedrehte „Zigarette“ damit angezündet. Ein weiterer fand es lustig, sich beinahe selbst anzuzünden, indem er vor sich auf dem Boden schießt.

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Das Grillen eines Steaks scheint zwar weniger gefährlich, ohne Schutzhandschuhe und mit einer kurzen Grillzange ist aber auch das nicht gerade die beste Idee. Auch das Schießen mit dem Flammenwerfer neben geparkten Autos oder aus dem Fenster eines Autos heraus ist ein „Destaster waiting to happen“.

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Andere flammen ganz bewusst auf Autos. In diesem Fall, um die Klebefolie für ein Auto zu erwärmen.

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Eigentlich ist es überraschend, dass noch nichts Gröberes mit dem Flammenwerfer passiert ist. Das Problem ist, dass dieses Produkt als Halb-Scherz entstanden ist und deshalb von vielen Kunden wohl eher als Gadget anstatt eines gefährlichen Gegenstands wahrgenommen wird. In Österreich fallen Flammenwerfer unter das Kriegswaffengesetz. Der Besitz ist für normale Bürger nicht erlaubt.
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