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Investment

Wiener Mikrofon-Start-up Mikme erhält 1,6 Millionen Euro

Mit dem Seed-Investment von Speedinvest und Co-Investoren wie Hermann Hauser und Camilla Zielinski will Mikme nun auf Expansionskurs in Europa und den USA gehen.

"Wir freuen uns sehr über das Vertrauen von Speedinvest in uns und unser Produkt. Unser Ziel mit Mikme ist es die schnelle und einfache Aufnahme sowie Distribution von Audio und Videoinhalten in hoher Qualität zu ermöglichen", so Philipp Sonnleitner, CEO und Gründer von Mikme, in einer Aussendung.

Ab Herbst 2017 soll das Bluetooth-Mikrofon in Europa und den USA erhältlich sein. Angaben zum Preis gibt es vorerst nicht. Mikme ermöglicht mit seiner Kombination aus Hardware und Software schnelle und einfache Tonaufnahmen - angeblich in Studioqualität.

Erfolgreiches Crodfunding

Bereits in der Vergangenheit konnte das Wiener Start-up eine Fördersumme von 500.000 Euro vom Austria Wirtschaftsservice (AWS) in Form eines geförderten Darlehens lukrieren.

Im Jahr 2015 sammelte Mikme mehr als 400.000 US Dollar auf der Crowdfunding Plattform Indiegogo ein und übertraf damit sein Fundingziel um mehr als das Zehnfache. An die Unterstützer der Crowdfunding-Kampagne wurden bereits mehr als 2000 Mikme-Mikrofone ausgeliefert.

Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Kooperation zwischen futurezone und aws (Austria Wirtschaftsservice).

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Florian Christof

FlorianChristof

Großteils bin ich mit Produkttests beschäftigt - Smartphones, Elektroautos, Kopfhörer und alles was mit Strom betrieben wird.

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