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General Motors will ChatGPT ins Auto bringen

Der US-Authohersteller General Motors baut seine Partnerschaft mit Microsoft aus und will gemeinsam mit dem Softwarekonzern einen virtuellen Assistenten nach dem Vorbild von ChatGPT für das Auto entwicklen.

Der sprachgesteuerte Chatbot soll etwa Hilfestellungen bei Pannen geben können. Als Beispiel werden Anleitungen zum Reifenwechseln genannt. Auch wenn eine Warnleuchte aufleuchtet, soll man ihn fragen können, ob das Problem sofort behoben werden muss oder ob es warten kann. Der virtuelle Assistent könne Informationen liefern, die normalerweise in einer Gebrauchsanweisung zu finden seien, wird GM-Manager Scott Miller von Business Insider zitiert.  

General Motors, zu dem Marken wie Chevrolet, Buick, GMC und Cadillac gehören, arbeitet bereits bei der Entwicklung von Technologien für autonomes Fahren mit Microsoft zusammen. Microsoft hat Milliarden in die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI investiert und will ChatGPT bei vielen seiner Programme zur Anwendung bringen. Auch die konzerneigene Suchmaschine Bing wurde vor kurzem mit dem Chatbot aufgemotzt.

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