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HTC rutscht erstmals in die roten Zahlen

Der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC setzte im abgelaufenen dritten Quartal 2013 seinen Abwärtstrend fort und musste somit erstmals seit seinem Börsengang 2002 einen Verlust verkünden. Demnach verlor HTC im dritten Quartal 2,97 Milliarden neue Taiwan-Dollar, das entspricht umgerechnet rund 74,3 Millionen Euro. Im ersten Quartal konnte man immerhin noch im Umsatz zulegen und einen kleinen Gewinn von 31 Millionen Euro erwirtschaften.

Der Umsatz für das abgelaufene Quartal betrug 1,2 Milliarden Euro, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 1,5 Milliarden. Gründe für die schwachen Zahlen führte HTC in den vorläufigen Geschäftszahlen nicht an, doch die Verkaufszahlen des HTC One dürften wohl doch nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprochen haben.

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