Dyson stellt Lockenstab um 500 Euro vor
Dyson hat nach seinem Supersonic-Haartrockner nun ein zweites Haarpflegeprodukt vorgestellt: den Airwrap. Laut Dyson hat die Entwicklung des Lockenstabs 24 Millionen britische Pfund gekostet und sechs Jahre gedauert.
Der Airwrap hat einen eingebauten Motor, der einen Luftstrom erzeugt. Dazu wird der Coandă-Effekt genutzt, bei dem der Luftstrom den Kurven der Oberfläche folgt. Die Haare drehen sich dadurch um den Bürstenaufsatz. So lassen sich Locken ins Haar machen – ohne Hitze, wie es bei den meisten Lockenstäben der Fall ist. Ein Sensor misst 40-mal pro Sekunde die Temperatur der Haare, damit diese unter 150 Grad Celsius bleibt. So soll es geschont werden.
Der Airwrap kann auch bei feuchtem Haar verwendet werden, um es zu stylen und gleichzeitig zu trocknen. Mit anderen Bürstenaufsetzen kann man krause Haare glätten. Will man das Set mit allen Bürstenaufsetzen haben, kostet der Airwrap 499 Euro. Mit weniger Aufsätzen gibt es den Airwrap um 449 Euro zu kaufen.