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iPhone 12: Leak verrät technische Daten aller 4 Modelle

Der Apple-Leaker Jon Posser hat auf YouTube Namen und technische Daten zu den neuen iPhones durchsickern lassen. Heißen sollen die 4 Modelle iPhone 12, iPhone 12 Max, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max.

Das iPhone 12 gilt als günstigstes und ist mit 4GB RAM und wahlweise 128 GB oder 256 GB Speicher ausgestattet. Das Gerät kommt mit einem 5,4 Zoll OLED Super Retina Display. Laut Posser beginnt der Preis für das Handy, je nach Speicherkapazität, bei 649 US-Dollar. In Österreich würde es dann vermutlich 729 bis 749 Euro kosten.

Das iPhone 12 Max kommt mit der gleichen technischen Ausstattung. Nur das Display ist mit 6,1 Zoll größer. Der Preis beginnt bei 749 US-Dollar (voraussichtlich 849 Euro in Österreich).

Pro-Modelle

Das iPhone 12 Pro und das iPhone 12 Pro Max kommen beide mit 6 GB RAM und den Speicheroptionen 128 GB, 256 GB und 512 GB. Die Preise des iPhone 12 Pro bei diesen Größen belaufen sich auf 999, 1.099 und 1.299 Dollar (ab 1.099 Euro in Österreich). Das iPhone 12 Max soll bei den gleichen Daten vermutlich 1.099, 1.199 und 1.399 US-Dollar kosten (ab 1.199 Euro in Österreich).

Das iPhone 12 Pro kommt mit einem 6,1 Zoll großem Super Retina XDR Display mit 10 bit Farbtiefe und ProMotion. Prosser zufolge wird der 120 Hz ProMotion-Modus nicht vom User auf 60 Hz reduziert werden können. Es soll aber einen Auto-Modus geben, an dem Apple arbeitet. Dieser wird automatisch erkennen, wann die 120 Hz für eine flüssigere Darstellung sinnvoll sind. Bei anderen Anwendungen werden 60 Hz genutzt, um so die Akkulaufzeit zu erhöhen.

Rostfreier Stahlrahmen

Das iPhone 12 Pro Max verfügt über die gleichen technischen Daten und ein 6,7 Zoll großes Display. Beide Modelle sollen mit einem rostfreiem Stahlrahmen sowie einer Triple-Cam mit LIDAR-Sensor ausgestattet sein.

Alle 4 Modelle verfügen über einen Apple A14-Chipsatz mit 5G-Option, wie Techradar berichtet. Wenn Apple seiner bisherigen Taktik treu breit, sollte die 12er-Reihe im September auf den Markt kommen. Aufgrund der Corona-Krise und damit verbundenen Produktionsverzögerungen glaubt Prosser jedoch, dass sie frühestens im Oktober 2020 verfügbar sein werden.

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