Ratgeber: Die besten Laufuhren und Tracker im Überblick
Egal ob man mehrmals wöchentlich laufen geht oder nur sporadisch eine Jogging-Runde dreht: Wer dem Laufsport zugeneigt ist, wird sich vermutlich schon einmal die Frage gestellt haben, ob man sich eine passende Sportuhr zulegen sollte, welche Laufuhr man sich kaufen soll und welche Running-App die beste ist.
Auch wenn man nicht gerade auf einen Marathon trainiert, ist es vorteilhaft seine Trainings aufzuzeichnen. Die Statistiken, Auswertungen und Analysen, die sich aus der Kombination von Sportuhren, Gadgets und den entsprechenden Apps ergeben, sind auch für Laien informativ und aufschlussreich.
Was euch in diesem Artikel erwartet:
- Die Wahl der Running-App
- Kostenlose Aufzeichnungen ohne Sportuhr
- Kombination aus Uhr, Tracker und App
- Tracker für unter 100 Euro
- Sportuhren zwischen 150 und 300 Euro
- Sportuhren zwischen bis 500 Euro
- Brustgurte für Herzfrequenz
- Externe Sensoren für tiefgehende Analysen
Die Wahl der Running-App
Smartphone-Anwendungen, die Laufaktivitäten aufzeichnen und auswerten, gibt es wie Sand am Meer. Die meisten der ehemaligen Vorreiter in dieser App-Kategorie wurden mittlerweile von den großen Sportartikelherstellern aufgekauft, sind aber immer noch die ersten Anlaufstellen.
Laufstrecken ohne Sportuhr aufzeichnen
Wer keine Sportuhr hat, kann diesen Apps und dem Smartphone seine Laufstrecken und Laufzeiten aufzeichnen. Weiterführende Analysen wie die Auswertung der Herzfrequenz ist auf diese Weise natürlich nicht möglich. Der Nachteil ist, dass man sein Handy zum Laufen mitnehmen muss, weil die App auf das GPS-Signal des Smartphones angewiesen ist.
All die angeführten Apps bieten eine werbeunterstützte Gratis-Version. Um aber sämtliche Analysen und Statistiken einsehen zu können, muss bei allen ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen werden.
Kombination aus Uhr, Tracker und App
Wer sich eine Laufuhr oder einen Aktivitätstracker anschaffen möchte, sollte sich vorher erkundigen, ob das Gerät tatsächlich mit der bevorzugten Running-App kompatibel ist. Die gängigen Sportuhren von Garmin, Polar oder Suunto lassen sich in der Regel mit den Lauf-Apps verbinden.
Die Sportuhren-Hersteller bieten zudem ihre eigenen Smartphone-Apps, mit denen die Uhreinstellungen und die Verbindung zum Handy verwaltet wird. Außerdem lassen sich mit diesen Apps die Aktivitäten aufzeichnen und auswerten.
Möglicherweise findet man mit den Apps der Uhrenhersteller bereits sein Auslangen. Wer aber die Daten aus der Sportuhr in eine der oben genannten Lauf-Apps integrieren will, muss die App des Uhrenherstellers mit der Running-App zusammenschließen, sodass die Informationen der beiden Anwendungen geteilt werden.
Nicht miteinander kompatibel
Vor allem bei günstigen Fitness-Trackern funktioniert das leider nicht. Hier ist die Kompatibilität mit den Lauf-Apps oft nicht gegeben. Beispielsweise lässt sich das Xiaomi Smart Band 7 mit keiner der oben genannten Running-Apps zusammenschließen. Dafür bietet Xiaomi eine hauseigene Fitness- und Health-App.
Ähnlich sieht es bei den Galaxy-Watches von Samsung aus. Der koreanische Hersteller bietet zwar seine eigene umfangreiche Fitness-App, kann aber nur mit wenigen Running-Apps verbunden werden – beispielsweise mit Map my Run und Strava.
Vor einer Anschaffung sollte man jedenfalls auf Nummer sicher gehen und die Kompatibilität überprüfen. Auf den Webseiten der Hersteller ist dies zu erfahren.
Apple bietet alles aus einer Hand
Für all jene, die im Apple-Ökosystem beheimatet sind, bietet der iPhone-Hersteller alles zusammen, maßgeschneidert aus einer Hand. Der große Vorteil daran ist, dass die Apple Watch, das iPhone und die Apple-Fitness-App nahtlos miteinander funktionieren.
Die Fitness-App für das iPhone kommt ohne Werbeeinblendungen aus und bietet ohne zusätzliche Kosten die gesamte Bandbreite an Analysen und Auswertungen – auch all jene Daten, die bei den Running-Apps nur in der kostenpflichtigen Version einsehbar sind.
Mit Fitness+ bietet Apple zwar auch eine Bezahlversion, diese richtet sich allerdings eher an all jene, die sich von virtuellen Coaches motivieren lassen wollen und deren Trainingspläne verfolgen möchten. Zusätzliche Analysen erhält man durch Fitness+ nicht.
Laufen mit etwas mehr Einblick
Um Analysen zu erhalten, die darüber hinausgehen, benötigt man ein weiteres Gerät - entweder einen Fitness-Tracker oder eine Laufuhr. Die allermeisten Fitness-Tracker können mittlerweile die Herzfrequenz sowie die Blutsauerstoffsättigung messen und Aktivitäten auswerten.
Bei der GPS-Aufzeichnung trennt sich die Spreu vom Weizen. Viele der vor allem günstigen Fitness-Tracker haben nämlich keine GPS-Antenne integriert – beispielsweise das Xiaomi Smart Band 7. Es kann zwar eine Vielzahl an Daten erheben, wer aber seine Laufstrecke später einsehen will, muss zusätzlich zum Smart Band 7 das Smartphone mitnehmen.
Ähnlich sieht es mit dem Fitbit Inspire 3 aus: kein GPS, dafür aber Sensoren für Herzfrequenz sowie Blutsauerstoffsättigung und eine eigene umfangreiche App. Hier gibt es ebenso die Möglichkeit, die Fitbit-Daten mit der Fit-App von Google zu synchronisieren - schließlich gehören die beiden Unternehmen ja zusammen.
Das teurere Xiaomi Smart Band 7 Pro hat eine GPS-Antenne eingebaut. Wie bereits erwähnt, ist man mit den Fitness-Trackern von Xiaomi auf die hauseigene Aktivitäts-App angewiesen. Die Daten lassen sich leider nicht in andere Running-Apps exportieren.
Etwas mehr zu bieten hat hier der Fitbit-Tracker Charge 5, der ebenso eine GPS-Antenne integriert hat. Neben der hauseigenen App lässt sich dieser sowohl mit der Fit-App von Google als auch mit der Strava-App verknüpfen.
- Xiaomi Smart Band 7 – für 40 Euro auf Amazon
- Fitbit Inspire 3 – für 96 Euro auf Amazon
- Xiaomi Smart Band 7 Pro – für 80 Euro auf Amazon
- Fitbit Charge 5 – für 126 Euro auf Amazon
Laufen mit Überblick
Für all jene, die eher regelmäßig Laufen gehen, empfiehlt sich eine umfassendere Sportuhr, die sich problemlos mit Running-Apps verbinden lässt, darüber hinaus eine eigene App zur Verfügung stellt und zahlreiche informative Daten rund ums Training erhebt.
Wer ein Budget von 150 bis 300 Euro einplant, erhält bereits brauchbare Laufuhren. Oft werden die Uhren in diesem Preisbereich als Lifestyle-Geräte mit smarten Ambitionen und Fitness-Eigenschaften vermarktet.
Will man eine solche Smartwatch auch oder gar hauptsächlich als Laufuhr verwenden, dann sollte man jedenfalls darauf achten, dass das Gerät nicht allzu schwer ist und ein angenehm zu tragendes Armband hat. GPS, Herzfrequenz, Blutsauerstoffsättigung und noch viele andere Messpunkte sind in diesem Preisbereich meist die Regel.
Im Vergleich zu den Fitnesstrackern bieten die Uhren zwischen 150 und 300 Euro deutlich mehr Analysepunkte, Funktionsumfang und Auswertungen. Einige dieser Uhren können mit externen Sensoren verknüpft werden, sodass man das Maximum an Analysen und Daten aus seinen Lauftrainings herausholen kann.
Suunto 5 Peak
- Gewicht: 39 Gramm
- Display: 1,1 Zoll, LED
- Kein Touchscreen
- Kein NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, Beidou
- Akkulaufzeit:
- bis 10 Tage (Uhrmodus)
- bis 100 Stunden (mit GPS)
Pro
- Mit externen Sensoren kompatibel (u.a. Stryd, Suunto Foot POD, Brustgurt, Suunto Bike Sensor)
Contra
- Keine Bezahlfunktion
- Keine Messung der Blutsauerstoffsättigung
Die Suunto 5 Peak gibt es bei Amazon ab 160 Euro.
Garmin Forerunner 55
- Gewicht: 37 Gramm
- Display: 1,04 Zoll, LED
- Kein Touchscreen
- Kein NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Galileo
- Akkulaufzeit:
- bis 14 Tage (Smartwatch-Modus)
- bis 20 Stunden (mit GPS)
Pro
- Mit externen Sensoren kompatibel (u.a. Stryd, Garmin Brustgurt und Waage)
Contra
- Keine Bezahlfunktion
- Keine Messung der Blutsauerstoffsättigung
Die Garmin Forerunner 55 gibt es bei Amazon ab 150 Euro.
Polar Pacer
- Gewicht: 40 Gramm
- Display: 1,2 Zoll
- Kein Touchscreen
- Kein NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Galileo, QZSS
- Akkulaufzeit:
- bis 144 Stunden (Uhrmodus)
- bis 35 Stunden (Trainingsmodus)
Pro
- Mit externen Sensoren kompatibel (u.a. Stryd)
Contra
- Keine Bezahlfunktion
- Keine Messung der Blutsauerstoffsättigung
Die Polar Pacer gibt es bei Amazon ab 169 Euro.
Samsung Galaxy Watch 5
- Gewicht: 28,7 Gramm
- Display: 1,2 Zoll, Super AMOLED
- mit Touchscreen
- mit NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Beidou, Galileo
- Akkulaufzeit:
- bis 40 Stunden (typische Nutzung)
Pro
- Kann Blutdruck messen
- mit Messung der Blutsauerstoffsättigung
- mit Bezahlfunktion
Contra
- Nur über Umwege mit externen Sensoren kompatibel
Die Samsung Galaxy Watch 5 gibt es bei Amazon ab 201 Euro.
Apple Watch SE
- Gewicht: 26,4 Gramm (ohne Armband, 40 mm Modell)
- Display: 1,6 Zoll, LTPO OLED
- Mit Touchscreen
- Mit NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Galileo, QZSS
- Akkulaufzeit:
- bis maximal 18 Stunden
Pro
- Apple Pay Bezahlfunktion
- Mit Messung der Blutsauerstoffsättigung
- Mit externen Sensoren kompatibel (u.a. Stryd)
Contra
- Nur mit iPhones kompatibel
Die Apple Watch SE gibt es bei Amazon ab 279 Euro.
Huawei Watch GT 3 Pro Titanium
- Gewicht: 54 Gramm (ohne Armband)
- Display: 1,43 Zoll, AMOLED
- Mit Touchscreen
- Mit NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Beidou, Galileo, QZSS
- Akkulaufzeit:
- bis 14 Tage (typische Nutzung)
- bis 8 Tage (intensive Nutzung)
Pro
- Kann Körpertemperatur messen
- Mit Messung der Blutsauerstoffsättigung
Contra
- Nicht mit externen Sensoren kompatibel
Die Huawei Watch GT 3 Pro Titanium gibt es bei Amazon ab 299 Euro.
Laufen mit dem vollen Überblick
Sportuhren, die 300 Euro aufwärts kosten, sind dann noch hochwertiger ausgestattet. Meist zeigt sich das an besseren Displays, längerer Akkulaufzeit, etwas mehr Funktionen und einigen zusätzlichen Messpunkten. Wer bei Laufuhren aus dem Vollen schöpfen möchte, muss mit einem Preis zwischen 350 und 500 Euro rechnen.
Wer sich unsicher ist, ob man soviel Geld für eine Sportuhr ausgeben soll, wird vermutlich auch mit den günstigeren Modellen zufrieden sein. Eventuell ist es sinnvoll, mit einer günstigeren Uhr zu starten und bei Bedarf mit externen Sensoren nachrüsten.
Suunto 9 Peak Pro
- Gewicht: 64 Gramm
- Display: 1,2 Zoll, LED
- Mit Touchscreen
- Kein NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, Beidou
- Akkulaufzeit:
- bis 30 Tage (Uhrmodus)
- bis 300 Stunden (mit GPS)
Pro
- Mit Messung der Blutsauerstoffsättigung
- Mit externen Sensoren kompatibel (u.a. Stryd, Suunto Foot POD, Brustgurt, Suunto Bike Sensor)
Contra
- Messung der Bodenkontaktzeit nur mit externen Sensoren
- Keine Bezahlfunktion
- Nur LED-Display
Die Suunto 9 Peak Pro gibt es bei Amazon ab 351 Euro.
Garmin Forerunner 265
- Gewicht: 47 Gramm
- Display: 1,3 Zoll, AMOLED
- Mit Touchscreen
- Mit NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Galileo
- Akkulaufzeit:
- bis 6 Stunden (intensivster Modus)
- bis 13 Tagen (Smartwatch-Mode)
Pro
- Mit Messung der Blutsauerstoffsättigung
- Mit Bezahlfunktion
- Mit externen Sensoren kompatibel (u.a. Stryd, Garmin Running Dynamics Pod, Brustgurte, Bike-Sensoren)
Contra
- Messung der Bodenkontaktzeit nur mit externen Sensoren
Die Garmin Forerunner 265 gibt aktuell nur im Garmin-Webshop um 499 Euro (UVP). Auf Amazon gibt es zahlreiche Sportuhren aus der Forerunner-Serie in verschiedenen Bundles.
Polar Vantage V2
- Gewicht: 52 Gramm
- Display: 1,2 Zoll, AMOLED
- Mit Touchscreen
- Kein NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Galileo, QZSS
- Akkulaufzeit:
- bis 40 Stunden (Trainingsmodus)
- bis 168 Stunden (Uhrmodus)
Pro
- Mit externen Sensoren kompatibel (u.a. Stryd)
Contra
- Keine Bezahlfunktion
- Messung der Bodenkontaktzeit nur mit externen Sensoren
- Keine Messung der Blutsauerstoffsättigung
Die Polar Vantage V2 gibt es bei Amazon ab 349 Euro.
Samsung Galaxy Watch 5 Pro
- Gewicht: 46,5 Gramm
- Display: 1,4 Zoll, Super AMOLED
- Mit Touchscreen
- Mit NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Beidou, Galileo
- Akkulaufzeit:
- bis 80 Stunden (typische Nutzung)
Pro
- Kann Blutdruck messen
- Mit Messung der Blutsauerstoffsättigung
- Mit Bezahlfunktion
Contra
- Keine Messung der Bodenkontaktzeit
- Nur über Umwege mit externen Sensoren kompatibel
Die Samsung Galaxy Watch 5 Pro gibt es bei Amazon ab 320 Euro.
Apple Watch Series 8
- Gewicht: 31,9 Gramm (ohne Armband, 41 mm Modell)
- Display: 1,78 Zoll, LTPO OLED
- Mit Touchscreen
- Mit NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Galileo, QZSS
- Akkulaufzeit:
- bis maximal 18 Stunden
Pro
- Apple Pay Bezahlfunktion
- Kann Körpertemperatur messen
- Mit EKG-Funktion
- Mit Messung der Blutsauerstoffsättigung
- Mit Messung der Bodenkontaktzeit
- Mit externen Sensoren kompatibel (u.a. Stryd)
Contra
- Nur mit iPhones kompatibel
Die Apple Watch Series 8 gibt es bei Amazon ab 421 Euro.
Huawei Watch 4
- Gewicht: 48 Gramm (ohne Armband)
- Display: 1,5 Zoll, LTPO AMOLED
- Mit Touchscreen
- Mit NFC
- Navigation: GPS, GLONASS, Beidou, Galileo, QZSS
- Akkulaufzeit:
- bis 3 Tage (typische Nutzung)
- bis 14 Tage (unter bestimmten Bedingungen)
Pro
- Kann Körpertemperatur messen
- Mit EKG-Funktion
- Mit Messung der Blutsauerstoffsättigung
Contra
- Keine Messung der Bodenkontaktzeit
- Nicht mit externen Sensoren kompatibel
Die Huawei Watch 4 gibt es bei Amazon ab 453 Euro.
Brustgurte für Herzfrequenz
All die zuvor genannten Uhren und Tracker können die Herzfrequenz am Handgelenk messen. Brustgurte werden damit beworben, dass sie eine genauere Aufzeichnung der Herzfrequenz bieten. Wer sich also mit einem Brustgurt wohler fühlt, kann diesen mit den meisten Sportuhren verbinden oder teilweise auch direkt mit den Running-Apps koppeln.
- Polar H10 - ab 79 Euro auf Amazon
- Suunto Smart - ab 72 Euro auf Amazon
- smartLAB hrm W - ab 37 Euro auf Amazon
- Garmin HRM Pro Plus - ab 95 Euro auf Amazon
Externe Sensoren bieten tiefgehende Analysen
Wer richtig tiefgehende und noch detailliertere Daten aus den Lauftrainings erheben möchte, sollte sich einen externen Laufsensor anschaffen. Diese werden entweder direkt an den Schuhen oder am Hosenbund angebracht und wiegen nur wenige Gramm.
Die Sensoren übermitteln die Daten an die Sportuhr, von wo aus sie an die jeweiligen Smartphone-Apps weitergeleitet und dargestellt werden. Laufsensoren können Schrittlänge, Schrittfrequenz, Bodenkontaktzeit, vertikale Bewegung und Belastung des Unterkörpers analysieren.
Aber auch hier gilt es vor der Anschaffung zu beachten, dass nicht alle Sensoren mit allen Sportuhren beziehungsweise Apps kompatibel sind. Manche, meist teureren Laufuhren können bereits ganz ähnliche Daten auswerten, sodass man sich bei einigen Modellen einen Laufsensor sparen kann.
- Garmin Running Dynamics Pod - für 52 Euro auf Amazon
- Stryd-Sensor - für 269 Euro im Webshop
- Polar Laufsensor - für 72 Euro auf Amazon
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