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Samsung könnte Galaxy Note 7 wieder verkaufen

Samsungs Debakel rund um die explodierenden Galaxy-Note-7-Smartphones hatte neben humorvollen und wirtschaftlichen auch gerichtliche Folgen für den Konzern. Der Grund für die Explosionen ist jedoch nach wie vor unklar. Wie der Korea Herald berichtet, will der Konzern noch vor Ende des Jahres Details in der Angelegenheit verraten. Die entsprechende Untersuchung läuft bereits seit 11. November und findet gemeinsam mit Experten aus Korea und den USA statt. Laut einem Bericht von The Investor ist sogar angedacht, die zurückgerufenen Handys 2017 generalüberholt zu verkaufen, wenn der Grund des Problems gefunden und behoben werden kann.

Nach ersten Berichten über die explodierenden Smartphones hat Samsung sehr schnell den Akku als Grund identifiziert, den Zulieferer gewechselt und ein Austauschprogramm gestartet. Als die vermeintlich reparierten Handys aber ebenfalls explodiert sind, stellte sich schnell heraus, dass der Fehler woanders liegen muss. Der überhastete Rückruf soll einer der Hauptgründe für das Ende des Note 7 gewesen sein. Insgesamt hatte Samsung 4,5 Millionen Exemplare seit August verkauft.

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