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Ford-Chef fährt das Xiaomi-Auto und will es nicht mehr hergeben

Was sich bereits seit Jahren abzeichnet, wird nun offenbar zur Realität: China scheint den europäischen und US-amerikanischen Autoherstellern um Längen voraus zu sein. Nicht nur, wenn es um die Preise geht, auch bei Technologie, Software und Qualität drohen chinesische Autobauer den hiesigen Unternehmen den Rang abzulaufen. 

Zu diesem Schluss ist anscheinend der Chef des traditionsreichen US-Autoherstellers Ford gekommen. In einem 40-minütigen Podcast spricht Jim Farley unter anderem über seine Erfahrungen mit Elektroautos in China und kommt dabei konkret auf das Xiaomi SU7 zu sprechen. 

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Ford-CEO ist vom Xiaomi SU7 begeistert 

"Die verkaufen davon 10.000, 20.000 Stück jeden Monat und sie sind für ein halbes Jahr ausverkauft. Das ist eine Marke, die wesentlich stärker ist als herkömmliche Autobauer", sagt Farley und fährt fort: "Wir haben uns einen Xiaomi SU7 aus China importiert. Ich fahre damit seit 6 Monaten herum und möchte nicht damit aufhören."

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Aussagen gingen in China viral

In dem Video zu dem Podcast "Everything Electric Show" ist diese Stelle ungefähr ab Minute 22:40 zu sehen beziehungsweise zu hören. In China hat die Aussage des Ford-CEO für Aufsehen gesorgt und einen viralen Moment erlebt, schreibt der chinesische E-Auto-Analyst Lei Xing in einem Posting auf X

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