ESA will eigenen 3D-Drucker zur ISS schicken
Auch die europäische Raumfahrtbehörde ESA will nun einen 3D-Drucker zur Raumstation ISS schicken. Die NASA schickte bereits im September einen 3D-Drucker des US-Herstellers „Made in Space“ zur ISS, seitdem werden damit Experimente in der Schwerelosigkeit durchgeführt. Nun soll der POP3D, der im Auftrag der italienischen Raumfahrtbehörde vom französischen Technologieunternehmen Altran entwickelt wurde, folgen. Der Start wird im Laufe der ersten Jahreshälfte 2015 erfolgen.