
Auch die besten Sicherheitsfeatures der Welt helfen nichts, wenn man beim Erstellen einer Gruppe die falschen Kontakte hinzufügt, ohne es zu bemerken.
Signal bringt mehrere lang erwartete Funktionen
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Der Messenger Signal erhält neue Funktionen. Die WhatsApp-Alternative führt Usernamen ein, wodurch die eigene Telefonnummer vor Signal-Kontakten verborgen werden kann. Um einen neuen Kontakt hinzuzufügen, muss nicht mehr die Telefonnummer gespeichert werden. Es reicht, wenn man seinen Kontakt über einen QR-Code teilt.
Die Funktion ist momentan noch in der Testphase, ein genaues Veröffentlichungsdatum ist unbekannt. Ein Alpha-Test startete allerdings bereits im Vorjahr.

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Weitere Neuerungen sind die Möglichkeit, unter iOS ein Cloud-Backup durchzuführen und die Erstellung von Anruf-Links für Videoanrufe mit mehreren Personen. Eine Verbesserung gibt es auch bei Dolby-Vision-Videos, die in Android künftig besser komprimiert werden.
Bessere Emoji-Eingabe am Desktop
Zudem soll sich die Emoji-Eingabe in der Desktop-Version verbessern. Am Smartphone ist es bislang möglich, dass Text-Smileys (wer kennt sie noch :-P?) per Knopfdruck in grafische Emojis umgewandelt werden.
Diese Funktion ist nun auch in der Desktop-Version von Signal möglich. Die Funktion muss man allerdings zuerst aktivieren, unter "Einstellungen >> Chats >> Eingegebene Emoticons in Emojis umwandeln". Die Smileys müssen dabei aber mit "Nase" geschrieben werden, ohne "-" funktioniert das Feature nicht.
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