23 Millionen US-Dollar für Sicherheit von Mark Zuckerberg
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Weil der Facebook-CEO Mark Zuckerberg „spezifischen Bedrohungen“ ausgesetzt gewesen sein soll, hat das Unternehmen 2020 sehr viel Geld für die Sicherheit des Firmenchefs ausgegeben. Das berichtet „The Verge“ und geht aus einem neuen Bericht hervor, der der Securities and Exchange Commission vorgelegt worden war.
Zuckerberg sei ein Synonym für Facebook und daher würde jegliche, negative Stimmung gegenüber der Firma automatisch direkt mit ihm assoziiert werden, heißt es als Begründung. Die 23 Millionen US-Dollar, die ausgegeben worden waren, betrafen die persönliche Sicherheit von Zuckerberg und seiner Familie zu Hause sowie auf Reisen.
Cyberangriff verletzte Sicherheit der Nutzer*innen
Facebook kämpft als Konzern regelmäßig mit schlechten Schlagzeilen, sei es wegen Desinformationskampagnen oder Hackerangriffen. Denn während die Sicherheit von Mark Zuckerberg also mit viel Geld gewährleistet wird, ist diese von den Daten der Nutzer*innen verletzt worden.
Erst vor kurzem war bekannt geworden, dass in einem einfach zugänglichen Hackerforum die Daten von 533 Millionen Facebook-Nutzer*innen - darunter auch Österreicher*innen - aufgetaucht waren, darunter Telefonnummern, Name, Geburtsdatum, Wohnort, Beziehungsstatus und teilweise auch E-Mail-Adressen.
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