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Betrug im eCommerce: Sicherheitsgipfel in Wien

Die Digitalisierung hat unser Einkaufsverhalten nachhaltig verändert. Wir unterscheiden nicht mehr zwischen online und offline, wir kaufen ein wann, wo und wie wir wollen. Den Kern dieses Wandels bildet das Internet – mit allen positiven wie negativen Begleiterscheinungen für den Handel. Eines der größten Risiken stellt die Kriminalität im Netz dar.

Neun von zehn Onlinehändlern in der DACH-Region waren laut einer aktuellen Studie von CRIF bereits Opfer von Betrugsversuchen. Damit steht Cyberkriminalität im Handel ganz weit oben auf der Liste potenzieller Bedrohungen. 93 Prozent der Webshops setzen Maßnahmen zur Fraud Prevention ein. Ganz ähnlich ist die Situation auf Konsumentenseite: Jeder Zweite schätzt die Gefahren von Cyberkriminalität auf dem eigenen Computer als hoch ein.

Für Online-Shopper ist IT-Sicherheit heute eines der wichtigsten Kaufkriterien. Doch die Abwehr von Datendiebstahl, Ransomware und anderen Cyberattacken stellt Webshops und Marktplätze mittlerweile vor große Herausforderungen. Kein Wunder, denn bei Online-Bestellungen und Bezahlvorgängen werden viele sensible personenbezogene Daten an den Händler übermittelt.

Vor allem KMU-Händler zählen zu den beliebtesten Zielen von Hackern, da viele davon ausgehen, kleine Webshops seien nicht ausreichend geschützt. Abhilfe kann letztendlich nur eine Sicherheitsstrategie verschaffen, die alle Angriffspunkte im Blick hat und bestmöglichen Schutz bietet.

Die Europäische Union hat auf die reale Bedrohung durch Online-Betrug ebenfalls reagiert und in ihrer neuen Zahlungsdienste-Richtlinie (PSD2) die sogenannte 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) vorgesehen. Diese besagt, dass sich Kunden bei Bezahlung über das Internet zumindest doppelt identifizieren müssen – etwa mittels Passwort und SMS-TAN. Das soll künftig für mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr sorgen.

  • Wie können Händler ihre Onlineshops effektiv schützen?
  • Welche Security Best Practices gibt es am Markt?
  • Was sind die häufigsten Betrugsstrategien von Cyberkriminellen?
  • Worauf sollten Konsumenten beim Online-Shopping besonders achten?
  • Welche eCommerce-Gütesiegel sind tatsächlich vertrauenswürdig?

Der Handelsverband lädt am 5. März gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt und dem Technologieanbieter CRIF zur [handels]zone: "Betrug im eCommerce" nach Wien.

Die Eckdaten:

[handels]zone: "Betrug im eCommerce"
05. März 2020, 18.00 bis 20.00 Uhr
Handelsverband, Alser Straße 45, 1080 Wien
Kostenfreie Anmeldung auf der Webseite des Handelsverbands
 

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