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Zuckerberg: Nippel für KI leichter zu erkennen als Hasspostings

Die ersten Quartalszahlen für Facebook im Jahr 2018 sehen trotz der jüngsten Kritik am Konzern gut aus. Die Einnahmen sprudeln und die Nutzerzahlen steigen. Trotzdem waren die Zahlen nicht das einzige Thema bei der Bilanzpressekonferenz, bei der sich Firmenchef Mark Zuckerberg und andere hochrangige Manager aus dem Hause Facebook auch Fragen stellten, wie engadget berichtet.

Ein Thema war dabei, wie Facebook in Zukunft schädliche Inhalte von der Plattform fernhalten will. Zuckerberg hat schon mehrfach anklingen lassen, dass er diesen Prozess gerne mihilfe künstlicher Intelligenz (KI) automatisieren möchte. Das funktioniere für terroristische Inhalte bereits gut, für Hasspostings aber nicht, sagte Zuckerberg bei der Konferenz: "Es ist viel einfacher ein KI-System zu bauen, das Nippel erkennt, als eines, das Hasspostings erkennt."

 

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