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© Gareth Cattermole/Getty Images

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Zweiter Magenta-Ausfall innerhalb einer Woche verärgert Kunden

Es ist der zweite Magenta-Ausfall innerhalb einer Woche. Seit mehreren Stunden kann es beim Mobilfunknetz Magenta zu Störungen kommen. An der Fehlerbehebung wird derzeit gearbeitet.

Mobile Datenverbindung betroffen

„Die Netzstörung weist ähnliche Bedingungen auf wie vergangene Woche, betrifft also nur Einzelfälle – kann jedoch österreichweit auftreten“, berichtet Magenta-Sprecher Lev Ratner der futurezone. Seit rund fünf Stunden stockt das Netz. „Primär sind die mobilen Datenverbindungen betroffen, in manchen Fällen auch Telefonie“, sagt er.

Die Ursache für die Beeinträchtigung des Mobilfunknetzes würde derzeit noch analyisert und sei zu diesem Zeitpunkt unbekannt. „Wir werden die Störung aber so schnell wie möglich beheben“, so Ratner. Wie lange sie dauern wird, ist unklar.

Flugmodus aktivieren

Er empfiehlt betroffenen Verbrauchern, das Handy oder den Flugmodus einmal ein- und wieder auszuschalten. Wenn jemand keine Telefonie nutzen kann, hat er zudem die Möglichkeit, über Facebook Kontakt mit dem Service-Team aufzunehmen.

Die Kunden sollen sich dafür über ein WLAN verbinden und in der Info-Box auf Facebook auf magenta.at/services klicken. So werden sie auf die Webseite des Mobilfunkanbieters geleitet, wo sie mehrere Kontaktmöglichkeiten finden – auch über WhatsApp. „Hier können Konsumenten Ticker-Infos zur Störung bekommen oder mit einem Service-Mitarbeiter sprechen“, sagt Ratner.

Kunden verärgert

Viele Magenta-Kunden tun ihrer Verärgerung über den erneuten Ausfall kund. „Mein Empfang wird Woche zu Woche immer schlechter und dazu auch das Internet“, schreibt einer davon.

Laut Ratner können technische Probleme zwar auftreten, das Internet an sich sei aber dennoch sehr schnell. futurezone hatte den Gigabit-Tarif mit 927 Mbit/s getestet, der auch zu Peak-Zeiten konstant gute Ergebnisse mit über 900 Mbit/s lieferte. Die Schnelligkeit an sich stimmt demnach.

Ratner: „Es handelt sich auf jeden Fall um eine Ausnahme, entspricht also nicht dem Normalbetrieb. Wir kümmern uns darum, dass die Störung so schnell wie möglich behandelt und gelöst wird.“ Technische Probleme nehme das Unternehmen sehr ernst.

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