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Digital Life

iTranslate liefert die KI-Innovation des Jahres

Künstliche Intelligenz erlaubt uns Maschinen mit Sprachbefehlen zu steuern, große Datenmengen zu analysieren und Katzenvideos im Netz zu finden. Das ist aber erst der Anfang. Die Technologie wird laut Experten in einigen Jahren allgegenwärtig sein, in jedem Heim, Auto und Büro. An dieser Zukunft arbeiten Unternehmen auf der ganzen Welt. Auch in Österreich ist das Rennen um die besten und gewinnträchtigsten Ideen eröffnet. Die futurezone unterstützt das und zeichnete deshalb heuer erstmals Innovationen auf diesem Gebiet aus.

Den Preis in der Kategorie KI-Innovation des Jahres hat sich iTranslate gesichert. Das Grazer Unternehmen bietet in seiner App Übersetzungen zwischen 100 Sprachen an. 2018 wurde iTranslate von Tinder gekauft und zudem mit dem Apple-Design-Award ausgezeichnet.Die Konkurrenz in der Kategorie war schon im Premierenjahr groß. Es gibt eine ganze Reihe von österreichischen Unternehmen, die innovative KI-Lösungen im Angebot haben. Die anderen beiden Finalisten für den Preis waren die Stadt Wien mit ihrem WienBot und Workheld.

Zach Roseman (VP of Operations, IAC Applications), Andreas Dolinsek (CTO, iTranslate), Alexander Marktl (CEO, iTranslate) und Tim Allen (CEO, IAC Applications).

Der WienBot ermöglicht den Bewohnern der Stadt Zugriff auf verschiedene Serviceleistungen. Fragen können einfach ins Smartphone gesprochen werden, der WienBot liefert dann die passende Antwort. Workheld bietet eine Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, über einen Sprachassistenten die Koordination bei Service- und Montageprozessen zu vereinfachen. Die zweiten und dritten Plätze wurden beim Award nicht gereiht.

 

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