The keyboard and applications on an Apple MacBook Pro are shown at the Apple retail store in San Francisco
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Apple erhöht Preise für Macs um bis zu 10 Prozent

Während des Verkaufsstarts des neuen  iPad Pro und MacBook Air hat Apple die Preise für eine große Zahl selbst konfigurierter Geräte erhöht. Laut Macrumors sollen die Kosten pro zusätzlicher Komponente um 10 Prozent erhöht worden sein. Betroffen von der Preissteigerung sind MacBook Air, MacBook Pro, iMac Pro, Mac Pro und Mac Mini.

So zahlen Kunden nun mehr, wenn sie RAM, Prozessor, SSD oder die Grafikkarte aufrüsten möchten. Die Preise für die Standard-Konfigurationen haben sich nicht verändert. Bisher betrifft die Preiserhöhung Europa,Teile von Asien, Kanada und Australien. In den USA haben sich die Preise nicht verändert. 

Ob die Preissteigerung mit der derzeitigen Corona-Krise zusammenhängt, ist unklar. Das Unternehmen musste aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus weltweit zahlreiche Stores schließen, nur die 40 Läden in China sind inzwischen wieder geöffnet. Daraufhin hatte Apple kurzzeitig ein Kauflimit für online bestellte Apple-Geräte eingeführt. Das Unternehmen hatte mit Lieferengpässen zu kämpfen, nachdem die Fabriken in China vorübergehend geschlossen wurden. 

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