Diese 4 Dinge hat Apple präsentiert

Apples September-Präsentation ist am Dienstagabend über die Bühne gegangen. Für alle, die keine Zeit hatten, sie live zu verfolgen und auch keine Lust haben, sich durch detaillierte Zusammenfassungen zu klicken, hier eine kurze Zusammenfassung alle Neuerungen, die es zu sehen gab:

1. iPhone 15

Wie erwartet hat Apple seine neueste Smartphone-Generation iPhone 15 präsentiert. Die größte Neuerung ist der Umstieg von Lightning auf USB-C. Ansonsten gibt es neue Prozessoren und bessere Kameras. Wie in den vergangenen Jahren erscheint das iPhone 15 in einer regulären (6,1 Zoll Displaydiagonale) sowie in einer Plus-Variante (6,7 Zoll). Als Chip kommt mit dem A16 Bionic der iPhone-Pro-Chip des Vorjahres zum Einsatz. 

Neu ist auch das Ende des dicken Balken-Notch: Die Einkerbung am oberen Bildschirmrand wird nun auch bei den Standard-iPhones durch die Dynamic Island ersetzt. Eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz gibt es aber nach wie vor nicht.  

2. iPhone 15 Pro

Neben der regulären Variante wurden auch das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max präsentiert. Die Display-Größen sind gleich wie bei den Standard-Modellen. Die Handys kommen mit neuem Titan-Rahmen und dem neuen Chip A17 Pro. Jener soll genug Leistung bringen, um künftig unter anderem das Remake von Resident Evil 4 und Resident Evil Village zum Laufen zu bringen. 

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Preislich gab es übrigens sogar eine kleine Überraschung. Die Handys sind im Vergleich zum Vorjahr günstiger geworden. 

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3. Neue Apple Watch

Abseits der neuen Smartphones hat Apple auch neue Smartwatches gezeigt. Die Neuerungen bei der Apple Watch Ultra und der Apple Watch Series 9 halten sich allerdings in Grenzen. Die wohl interessanteste Neuerung ist ein überarbeitetes Bedienkonzept. Nutzer*innen können nun die Uhren steuern, indem sie ihren Daumen und Zeigefinger zusammentippen. Macht man diese Geste, kann man etwa Anrufe annehmen, oder der Uhr andere Befehle geben. 

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4. Neue AirPods

Apropos wenig Neuerungen. Auch die neu gezeigten AirPods sind im Grunde wie die bereits bekannte Variante. Einziger Unterschied: Sie sind mit einem USB-C-Port anstelle eines Lightning-Anschlusses ausgestattet. Wäre ansonsten auch etwas mühsam, wenn man sich ein USB-C-iPhone gönnt, dann aber für AirPods ein eigenes Kabel mitbringen muss.