The keyboard and applications on an Apple MacBook Pro are shown at the Apple retail store in San Francisco
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IBM: Mac-Nutzer sind glücklicher und produktiver

Nachdem IBM seine Hardware seit 2015 mit Apple-Geräten aufgestockt hat, hat sich in Bezug auf die Mitarbeiterqualität einiges getan. Laut dem IT- und Beratungsunternehmen bleiben jene Mitarbeiter, die Macs nutzen, eher im Unternehmen und sind zudem produktiver. Diese Erkenntnisse vor Kurzem von IBM-CIO Fletcher Previn auf der Jamf Nation User Konferenz vorgestellt.

Konkret heißt das: Im Vergleich zu Windows-Nutzern haben 22 Prozent der MacOS-Anwender die Erwartungen zu ihrer Arbeitsleistung übertroffen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass letztere das Unternehmen verlassen, um 17 Prozent geringer.

Und: Während 11 Prozent der Windows-Nutzer nach zusätzlicher Software fragen, tun dies nur 5 Prozent der Mac-User. „Wir wollen eine produktive Umgebung für unsere IBMler schaffen und deren Arbeitserfahrung kontinuierlich verbessern. Und das ist der Grund, warum wir unser Mitarbeiter-Wahl-Programm für IBM-Mitarbeiter 2015 eingeführt haben“, sagt Previn.

Kosten für Support gesunken

Seitdem hat sich nicht nur die Performance der Beschäftigten verbessert, auch die Kosten für den technischen Support sollen deutlich gesunken sein. Zum Vergleich: Während es einen einzigen Helpdesk-Mitarbeiter braucht, um insgesamt 5.400 Mac-Nutzer technisch zu betreuen, würden für die gleiche Menge an PC-Nutzern gleich 22 Spezialisten benötigt.

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