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Karma stellt sein elektrisches Hypercar vor

Karma Automotive, früher bekannt als Fisker, hat sein erstes E-Auto vorgestellt Der Sportwagen SC1 Vision Concept mit Flügeltüren zeigt laut dem Autohersteller, wie die zukünftige Produktlinie in Sachen Technologie und Design bei Karma aussehen wird.

Nach Konkurs aufgekauft

Nachdem Fisker Automotive 2013 bankrott ging, wurde der Hersteller vom chinesischen Automobilzulieferer Wanxiang Group aufgekauft. Auch sein Akku-Zulieferer A123 Systems, Hersteller von Rundzellen-Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren, wurde von Wanxiang übernommen, nachdem auch der in Konkurs gegangen war. Große Investitionen haben nun ein neues Karma-Modell ermöglicht. Karma war Fiskers erstes Auto.

E-Sportwagen neu entwickelt

Es ist ein wenig verwirrend: Das Unternehmen Fiskers wurde zu Karma umbenannt, das Auto Karma zu Revero. Der sieht dem Original-Karma äußerst ähnlich, ist aber elektrifiziert. Auf der Pebble Beach Concours d’Elegance hat Karma unlängst das neue SC1 Vision Concept vorgestellt. Dieses deutet die neue Designsprache des Elektroautobauers an, aber auch die Möglichkeit eines zweisitzigen Cabrios mit E-Antrieb.

„Das SC1 ist ein Wegweiser für Karmas Zukunft“, sagt Lance Zhou, CEO von Karma. Der Sportwagen mit Flügeltüren wurde in weniger als 12 Monaten designt und entwickelt. Er ist ein voll-elektrisches Fahrzeug – nähere Daten zu seinem Antrieb wurden allerdings nicht verraten. Dafür soll es aber sechs Lidar-Sensoren, acht Radare und ein halbes Dutzend Außenkameras haben. Es ist nicht bekannt, ob das SC1 Vision Concept jemals markttauglich produziert wird.

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