Laptops mit OLED-Displays in 4K-Auflösung kommen
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Hochauflösende OLED-Bildschirme für Notebooks sind nach wie vor Mangelware. Das wird sich aber demnächst ändern. Denn Samsung hat angekündigt, den ersten 15,6 Zoll großen OLED-Screen mit einer 4K-Auflösung in Produktion zu schicken.
Im Vergleich zu LCD-Screens haben OLED-Bildschirme eine Reihe von Vorteilen: Sie sind leichter, benötigen weniger Platz, konsumieren weniger Energie und können Farben natürlicher wiedergeben.
Allerdings gibt es auch Nachteile von OLED-Displays: So besteht bei OLEDs die Gefahr, dass sich Bilder in das Display einbrennen; die Lebensdauer von OLEDs kann mit der von LCDs nicht mithalten und auch bei der Helligkeit schwächeln die OLED-Bildschirme zum Teil.
Erste Geräte von HP und Dell
Samsung will nun die ersten Panele der 15,6 Zoll OLEDs mit 4K-Auflösung ab Februar produzieren. Welche Hersteller die Samsung-Bildschirme beziehen werden, hat der koreanische Hersteller nicht erwähnt.
Laut Engadget dürften das aber HP und Dell sein. Im März soll Dell bereits die Notebooks XPS 15, Alienware m15 und G15 auf den Markt bringen. HP soll im Juli mit dem Spectre x360 2-in-1-Laptop folgen.
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