Neue MacBooks sollen keinen klassischen USB-Anschluss haben
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Die japanische Website Mac Otakara will aus dem Umfeld von Apples asiatischen Zulieferern Informationen zu den neuen MacBooks erhalten haben. Üblicherweise ist Mac Otakara gut informiert – sie sagte als einer der ersten Websites korrekt voraus, dass das iPhone 7 keinen analogen Kopfhöreranschluss haben wird.
Laut dem Bericht könnten noch im Oktober neue MacBooks vorgestellt werden. Das neue MacBook Pro mit 13- und 15-Zoll-Display soll demnach keinen klassischen USB-Anschluss mehr haben, sondern nur noch USB-C-Anschlüsse. Diese sollen Thunderbolt-3-kompatibel sein und auch zum Aufladen des Notebooks verwendet werden.
Die MacBook Pros sollen dünner als die jetzigen Modelle sein, einen Fingerabdruckscanner integriert haben und eine OLED-Leiste. Die OLED-Leiste ist bereits in früheren Berichten erwähnt worden. Sie soll ein länglicher Touchscreen sein, der die jetzigen Funktionstasten der MacBook-Tastatur ersetzt.
MacBook Air
Auch das MacBook Air mit 13 Zoll soll auf USB-C umgestellt werden. USB-C soll dort alle anderen Anschlüsse ersetzen. Wie viele USB-C-Slots das MacBook Air haben wird, ist nicht bekannt. Vermutlich werden es zwei oder drei sein.
Ob das MacBook Air ein längst überfälliges Display-Upgrade bekommt, ist ebenfalls unklar. Das derzeitige Modell hat eine Auflösung von 1440 x 900 Pixel.
Das MacBook Air mit 11-Zoll-Display wird angeblich eingestellt. Dieses ist bisher das günstigste Notebook im Apple-Sortiment.
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