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Roboterente „frisst“ Unkraut auf Reisfeldern

90 Prozent der Weltreisproduktion wird laut dem Portal „Planet Wissen“ in Asien angebaut und gilt in der „Alten Welt“ daher als wichtigstes Nahrungsmittel. Es gibt rund 8000 verschiedene Sorten. Eines der wichtigsten Hilfsmittel für Reisbauern sind Enten.

Maschinelle Unterstützung

Die Vögel zerstören Unkraut, fressen Ungeziefer und düngen die Ernte – ganz ohne Chemikalien. Bauern, die zusätzliche Hilfe benötigen, könnten mit einem neuen Roboter vorliebnehmen. Ein Nissan-Techniker hat demnach einen robotischen Assistenten entwickelt, wie Engadget berichtet. Die Roboterente schwimmt durch die Felder und reinigt Wasser und Pflanzen von Schlamm, der sie am wachsen hindert, weil sie nicht genug Sonnenlicht abbekommen.

GPS und WLAN

Die Robo-Duck ist mit GPS und WLAN ausgestattet und wird mit Solarenergie betrieben. Sie ist ein Experiment – Nissan hat nicht geäußert, eine Massenproduktion zu veranlassen. Für den japanischen Markt könnte die Erfindung jedoch durchaus wertvoll sein und die Arbeit der dort ansässigen Reisfeldbauern erleichtern.

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