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Bei diesem Exemplar handelt es sich nicht um den Galaxy Ring, sondern einen Ring, der auf der CES gezeigt wurde

© APA/AFP/ROBYN BECK / ROBYN BECK

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Samsung arbeitet an einem smarten Ring

Smarte Ringe könnten statt einer Smartwatch dazu dienen, Gesundheits- oder Fitnessdaten zu tracken. Jetzt entwickelt auch Samsung einen solchen smarten Ring, berichtet The Elec aus Korea. Der Ring soll japanische Leiterplatten nutzen, die von Meiko gefertigt werden.

Das smarte Gerät soll verschiedene Sensoren verbaut haben, die Daten an das Smartphone transferieren. Der Ring von Samsung soll „Galaxy Ring“ heißen, aber es ist noch unklar, wann er auf den Markt kommen wird.

Mögliche Vorteile

Die Vorteile eines smarten Rings gegenüber der Smartwatch: Die Messungen könnten genauer sein, weil der Ring - sofern er richtig gut sitzt - näher und fester am Körper liegt als eine Uhr. Andererseits ist der Blutfluss im Finger schwächer als am Armgelenk. Es wird sich also erst in der Praxis zeigen, ob der Ring wirklich große Vorteile gegenüber einer Uhr mit sich bringt, außer, dass er kleiner und weniger sichtbar ist.

Der finnische Hersteller Oura hat bereits einen smarten Ring veröffentlicht, der sich via Bluetooth mit dem Smartphone verbindet. Er soll sogar bestimmte Infektionen, wie eine Corona-Erkankung, vorhersagen können.

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