
So dünn soll das iPhone 17 Air wirklich sein
So dünn soll das iPhone 17 Air wirklich sein
Apple wurde in den vergangenen Tagen besonders hart von einer politischen Entscheidung getroffen. Die Zoll-Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump haben den Kurs der Apple-Aktie auf eine Steilfahrt geschickt. Gegenüber Ende vergangenen Jahres ist die Aktie des iPhone-Hersteller um mehr als 30 Prozent eingebrochen.
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Um eine ähnliche Prozentangabe geht es im neuesten Leak zum anstehenden iPhone 17 Air. Das extrem schlanke Apple-Handy soll nämlich rund 30 Prozent dünner sein als das iPhone 16 Pro Max. Damit wäre das Air zwischen 5,5 und 5,9 Millimeter dick.

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Superdünnes iPhone im Vergleich
Darauf deutet auch ein kürzlich aufgetauchtes Bild hin. Zu sehen sind darauf angeblich die Dummy-Modelle des iPhone 17 Air und des iPhone 17 Pro Max direkt nebeneinander. Das Bild verdeutlicht, wie dünn das Air tatsächlich werden soll. Mitte März sind bereits ähnliche iPhone-Attrappen aufgetaucht, die aber noch gröber verarbeitet ausgesehen haben..
Ob die jetzt gezeigten Dummys tatsächlich den kommenden iPhones entsprechen, lässt sich nicht überprüfen. Seit mehreren Monaten deuten jedoch zahlreiche durchgesickerte Informationen darauf hin, dass Apple an einem superdünnen iPhone arbeitet. Es soll gleichzeitig zu den regulären iPhone-17-Modellen im Herbst präsentiert werden.
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iPhone 17 Air mit Einbußen
Den Spekulationen zufolge wird das schlanke Air allerdings mit einigen Einbußen kommen. Betroffen davon werden sollen in erster Linie die Kamera und der Akku sein. Aktuell wird davon ausgegangen, dass es auf der Rückseite lediglich eine Kamera haben wird. Durch die schlanke Bauweise wird man sich mit einer abgespeckten Akkukapazität begnügen müssen.
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