Tesla lässt nicht ausgebildete Mitarbeiter an Autos arbeiten
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Der Elektroautobauer Tesla will seinen Reparaturservice in Nordamerika ausbauen. Wie Tesla-CEO Elon Musk letzte Woche sagte, ziele man dabei ab, Reparaturen noch am selben Tag durchzuführen. Dabei gibt es jedoch ein Problem: Es gibt dafür zu wenige Service-Mitarbeiter*innen bei Tesla.
Wie das US-Magazin electrek angibt, plant Tesla seinen Service mit größeren Autozentren zu "revolutionieren". Dafür machte Musk den Ausbau der Zentren zur obersten Priorität und stellt nun Verkaufs- und Produktionsziele hinan. Vertriebsmitarbeiter*innen, Berufsanfänger*innen und Manager*innen werden dafür von ihren Stellen abgezogen und als Service-Mitarbeiter*innen eingesetzt.
Tesla-CEO Musk liegt Kundenzufriedenheit am Herzen
Dabei konzentrieren sich diese kaum für ihren Job ausgebildeten Arbeitskräfte hauptsächlich auf einfache Aufgaben - wie etwa dem Reifenwechsel. Die Situation zeigt aber, wie ernst es Musk ist, die Wartezeit auf einen Servicetermin zu verkürzen. Je nach Region müssen Teslafahrer*innen in Nordamerika bislang bis zu einem Monat auf einen Servicetermin warten. Die Wartezeit soll jedoch auf maximal eine Woche reduziert, im besten Fall aber auf einen Tag verkürzt werden.
Kundenzufriedenheit ist wichtig für Tesla, das Unternehmen setzt auf Empfehlungen ihrer Kund*innen, um ihre Fahrzeuge an den Mann oder die Frau zu bringen. Zuletzt ist die Kundenbindung allerdings gesunken - was nicht zuletzt auch mit den langen Servicewartezeiten zu tun haben soll.
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