Um das Laden seines E-Autos so kurzweilig wie möglich zu gestalten, hat sich eine Tesla-Ladestation etwas Besonderes überlegt.

Tesla möchte seinen Kund*innen mehr Komfort bieten. 

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Tesla Supercharger in Deutschland hat jetzt einen Swimming Pool

Seinen Tesla an einem Supercharger aufzuladen, dauert in der Regel nicht lange. Trotzdem verbringen Fahrer*innen an E-Auto-Ladestationen in der Regel mehr Zeit als an einer gewöhnlichen Tankstelle.

Um die Wartezeit für seine Kund*innen möglichst angenehm zu gestalten, hat Tesla nun einen Swimming Pool bei einem seiner Ladeparks in der deutschen Stadt Hilden eingerichtet.

Tesla-Pool als Zeitvertreib

„Packt Bikini und Badehose in das Handgepäck!“, schreibt der Betreiber der Station, Roland Schüren, auf Twitter. Ab Donnerstag, 14 Uhr, sei der Pool in dem Elektroauto-Park für alle Kund*innen geöffnet und zwar bis Ende August. Das Unternehmen stelle sogar Handtücher zur Verfügung, erklärt Schüren gegenüber Teslamag. Ein weiteres weltweites Novum: Zum ersten Mal soll es Supercharger-Bademeister*innen geben, die das Pool im Auge behalten.

Zutritt zum Tesla-Pool erhalten ausschließlich jene, die ihr Auto auch an den 40 Supercharger-Säulen laden. Wer baden will, muss dem Team vor Ort mit seiner Tesla-App das Laden belegen. Hierzu muss man allerdings keinen Tesla besitzen. Der Standort in Hilden gehört zu denjenigen Superchargern in Deutschland, an denen bereits E-Autos anderer Hersteller geladen werden können.

Supercharger-Loungen an 300 Standorten

Generell will Tesla E-Auto-Fahrer*innen an seinen europäischen Ladestationen mehr Komfort bieten. Wie die futurezone berichtete, gibt es seit Kurzem in der bayrischen Stadt Endsee Loungen mit Kaffee, Getränken und Snacks sowie Sitzgelegenheiten.

In den nächsten 5 Jahren will Tesla weitere 300 Standorte in ganz Europa eröffnen.

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