7-Eleven muss alle Stores im Land wegen Hackerangriff schließen
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Die US-Supermarktkette 7-Eleven hat ihre Geschäfte in ganz Dänemark schließen müssen. Grund dafür soll ein mutmaßlicher Cyberangriff sein. Man gehe davon aus, "Opfer eines Hackerangriffs geworden" zu sein, teilte das Unternehmen mit.
Der mutmaßliche Angriff sei spontan erfolgt, plötzlich seien sämtliche Kassen ausgefallen, sagte der Dänemark-Manager der Kette, Jesper Ostergaard, im dänischen Fernsehen. Einen derartigen Vorfall habe es noch nie gegeben.
Bis auf Weiteres geschlossen
"Wir bleiben geschlossen, bis wir das Ausmaß kennen", teilte 7-Eleven mit Bezug auf den Hackerangriff mit. Ob es Lösegeldforderungen in Zuge einer möglichen Ransomware-Attacke gibt, ist nicht bekannt.
7-Eleven betreibt in dem Land 175 Shops mit Produkten des täglichen Bedarfs. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Irving im US-Staat Texas. Die Kette betreibt weltweit direkt oder über Lizenzverträge über 77.000 Läden.
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